ntechniken zu diskutieren. Für die Veranstaltung, die an der Universität von São Paulo (USP) stattfinden wird, sind unter anderem Forschende aus Brasilien, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Südafrika, Dänemark und Jordanien angemeldet. Auf dem Programm der Tagung, die vom Institut für Chemie der
unterstützen. Das Büro in London ist das insgesamt siebte dieser Art, das von der schwedischen Regierung eingerichtet wird; weitere befinden sich in Brasilien, China, Indien, Japan, Südkorea und den USA. Die Offices of Science and Innovation werden gemeinsam von den Ministerien für Unternehmen und Innovation
erweitern, neue Fähigkeiten zu erwerben, Wissen zu teilen und Spitzenforschung zu betreiben. Nach dem Vorbild Kanadas und Japans werden Indien und Brasilien ab 2025 Kofinanzierungsprogramme einführen, um die Finanzierung von MSCA-Projekten, an denen Organisationen aus diesen Ländern beteiligt sind, au
Der GSTDF-SE zielt darauf ab, im Bereich der Wissenschaft die Partnerschaften mit Brasilien, Indonesien, Japan, Malaysia, Singapur, Thailand, Vietnam, Neuseeland und Südkorea zu vertiefen. Die Förderbeträge liegen zwischen 100.000 AUD und 1 Million AUD. Diese gehen an Projekte, die in Zusammenarbeit
Bereich IT für Energiemanagement. Die beiden Fraunhofer-Institute ITWM und IESE wirken im Rahmen von SCIKE an Innovationsvorhaben in der Region Bahia (Brasilien) mit. Im Projekt SCIKE Bahia wird eine Energy Data Platform (EDP) geschaffen, die verschiedene brasilianische Use-Cases im Bereich IT für Energie
unvorteilhafteren Systemgleichgewichten kommen. Der PRODIGY-Verbund untersucht am Beispiel des westlichen Amazonasbeckens in der tri-nationalen Region Brasilien, Bolivien und Peru (MAP Region) die Hypothese, dass Bodenökosysteme weniger anfällig sind, durch Trockenstress bedingte Kipppunkte zu überschreiten
Konsortium geführt, das aus folgenden Institutionen besteht: Freie Universität Berlin, Universität zu Köln und Ibero-Amerikanisches Institut sowie in Brasilien: Centro Brasileiro Análise Planejamento und Universidade de São Paulo, in Argentinien: Instituto de Investigaciones de Humanidades y Ciencias Sociales
Konsortium zur Erforschung neuer Arboviren, mit Projektpartnern aus Deutschland, Israel, Belgien, Peru, Ecuador, der Dominikanischen Republik und Brasilien, welches die Fachbereiche Clinical Science, öffentliche Gesundheit, virologische Diagnostik und Transfusionsmedizin umfasst. Das Projekt verbindet
erstellt. Zusätzlich wurden Profile für Argentinien, Costa Rica, Kolumbien, Lettland, Litauen, Malaysia und Russland, die OECD-Schlüsselpartner Brasilien, China, Indien, Indonesien und Südafrika sowie die Europäische Union veröffentlicht. 2014: http://www.oecd-ilibrary.org/science-and-technology/oe
zu thüringischen Hochschulen interessiert. Insbesondere die praxisnahe akademische Ausbildung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften wird in Brasilien sehr geschätzt“, fasst Prof. Dr. Richter die Ergebnisse der Reise zusammen. Derzeit kommen jährlich etwa 15 bis 20 brasilianische Studentinnen und