erstellt. Zusätzlich wurden Profile für Argentinien, Costa Rica, Kolumbien, Lettland, Litauen, Malaysia und Russland, die OECD-Schlüsselpartner Brasilien, China, Indien, Indonesien und Südafrika sowie die Europäische Union veröffentlicht. 2014: http://www.oecd-ilibrary.org/science-and-technology/oe
Der GSTDF-SE zielt darauf ab, im Bereich der Wissenschaft die Partnerschaften mit Brasilien, Indonesien, Japan, Malaysia, Singapur, Thailand, Vietnam, Neuseeland und Südkorea zu vertiefen. Die Förderbeträge liegen zwischen 100.000 AUD und 1 Million AUD. Diese gehen an Projekte, die in Zusammenarbeit
einen wachsenden Anteil an der weltweiten Wissensgenerierung und seien daher besonders wichtige Kooperationspartner. Länder wie China, Indien und Brasilien investierten stark in Bildung und Forschung als wesentliche Bestandteile ihrer nationalen Wachstumsstrategien und seien wichtige Märkte für die n
zu thüringischen Hochschulen interessiert. Insbesondere die praxisnahe akademische Ausbildung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften wird in Brasilien sehr geschätzt“, fasst Prof. Dr. Richter die Ergebnisse der Reise zusammen. Derzeit kommen jährlich etwa 15 bis 20 brasilianische Studentinnen und
und Sozialwissenschaften (28%) sowie aus den Ingenieurwissenschaften (13%). Die meisten Gäste aus dem Ausland stellen die USA (27), China (16) und Brasilien (13). 18 Teilnehmende forschen derzeit in Hamburg. Weitere Informationen sowie das Veranstaltungsprogramm sind auf der Webseite der Alexander von
Practices for Funding Natural Science and Engineering Research " dem NSERC Anfang Mai 2021 übergeben hat, nimmt die Forschungsförderung in Australien, Brasilien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Japan, den Niederlanden, Neuseeland, Singapur, dem Vereinigten Königreich und den USA in den Blick. Unter anderem
unvorteilhafteren Systemgleichgewichten kommen. Der PRODIGY-Verbund untersucht am Beispiel des westlichen Amazonasbeckens in der tri-nationalen Region Brasilien, Bolivien und Peru (MAP Region) die Hypothese, dass Bodenökosysteme weniger anfällig sind, durch Trockenstress bedingte Kipppunkte zu überschreiten
Konsortium geführt, das aus folgenden Institutionen besteht: Freie Universität Berlin, Universität zu Köln und Ibero-Amerikanisches Institut sowie in Brasilien: Centro Brasileiro Análise Planejamento und Universidade de São Paulo, in Argentinien: Instituto de Investigaciones de Humanidades y Ciencias Sociales
Konsortium zur Erforschung neuer Arboviren, mit Projektpartnern aus Deutschland, Israel, Belgien, Peru, Ecuador, der Dominikanischen Republik und Brasilien, welches die Fachbereiche Clinical Science, öffentliche Gesundheit, virologische Diagnostik und Transfusionsmedizin umfasst. Das Projekt verbindet
Bereich IT für Energiemanagement. Die beiden Fraunhofer-Institute ITWM und IESE wirken im Rahmen von SCIKE an Innovationsvorhaben in der Region Bahia (Brasilien) mit. Im Projekt SCIKE Bahia wird eine Energy Data Platform (EDP) geschaffen, die verschiedene brasilianische Use-Cases im Bereich IT für Energie