Wissenschaftlern der Fachbereiche Energie und Produktionstechnologie, aus den strategisch wichtigsten Kooperationsländern Lateinamerikas: Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko. Zum Anlass der Abschlussfeierlichkeiten des Deutsch-Brasilianischen Jahres der Wissenschaft, Technologie und Innovation
Willsch vom IPHT hatte den Kontakt von der Universität Paraná zur Jenaer Hochschule ermöglicht. Rektorin Prof. Dr. Gabriele Beibst und der Gast aus Brasilien schlossen für beide Hochschulen eine Kooperationsvereinbarung ab. Deren Inhalt ist unter anderem ein Studentenaustausch von zwei bis drei Studierenden
t in São Paulo anwesend. Begrüßt wurde die Delegation vom Direktor des DWIH São Paulo und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in Brasilien, Dr. Jochen Hellmann. Die Delegation traf dazu einige der Kooperationspartner des DWIH – die Fraunhofer-Gesellschaft, die Freie Universität Berlin
zwei beteiligten Ländern Anträge für gemeinsame Projekte der Gemeinschaftsforschung stellen. Die CORNET-Initiative vernetzt Forschende aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Japan, den Niederlanden, Österreich, Peru, Polen, Kanada, Schweiz, Taiwan, Tschechien und der Türkei. Detaillierte Informationen u.a
zwei beteiligten Ländern Anträge für gemeinsame Projekte der Gemeinschaftsforschung stellen. Die CORNET-Initiative vernetzt Forschende aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Japan, den Niederlanden, Österreich, Peru, Polen, Kanada, Schweiz, Taiwan, Tschechien und der Türkei. Detaillierte Informationen zur
Durchführung der Projektvorhaben an. Im Frühjahr folgt eine zweiwöchige Studienreise durch Deutschland. Förderberechtigt sind staatsangehörige von Brasilien, China, Indien, Russland oder den USA, die einen Bachelor oder vergleichbarer akademischer Grad vorweisen können, wobei der Abschluss bei Stipendienbeginn
Wissenschaft und Forschung austauschen können. Mit den vier weiteren Gründungsmitglieder des CONEDIG, der Universidade do Estado do Rio de Janeiro (Brasilien), Université de Bordeaux (Frankreich), Universität der Völkerfreundschaft Russlands (Russische Föderation) und der Universität KwaZulu Natal (Südafrika)
Durchführung der Projektvorhaben an. Im Frühjahr folgt eine zweiwöchige Studienreise durch Deutschland. Förderberechtigt sind staatsangehörige von Brasilien, China, Indien, Russland oder den USA, die einen Bachelor oder vergleichbarer akademischer Grad vorweisen können, wobei der Abschluss bei Stipendienbeginn
ZIM-Kooperationsprojekte). An der aktuellen Ausschreibung teilnehmende Partnerländer und -regionen sind Belgien (Regionen Flandern und Wallonien), Brasilien, Deutschland, Luxemburg, Österreich, Russland und die Türkei. Minimal müssen zwei KMU aus zwei beteiligten Ländern kooperieren. Aus Ländern, aus denen
eit mit der AHK angebotene Programm bietet Unterstützung bei der Marktforschung und Entwicklung eines Pilotprojekts, eine einwöchige Roadshow in Brasilien, Nutzung des AHK-Coworking-Bereichs durch eine vertretende Person der Start-up über einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten, Mitgliedschaft in der