Kooperationspartnerinnen und -partnern in Deutschland während der gesamten beruflichen Karriere Bewerbungsvoraussetzungen Staatsangehörigkeit von Brasilien, China, Indien, Südafrika oder den USA Bachelor oder vergleichbarer akademischer Grad, wobei der Abschluss bei Stipendienbeginn nicht länger als zwölf
Jahren sind Saudi-Arabien, Katar, Brasilien, Indonesien, Mauritius und Pakistan im GII am stärksten aufgestiegen (in der Reihenfolge ihrer Platzierung). Indonesien, Pakistan und Usbekistan behaupten ihren Status als Overperformer bereits das dritte Jahr und Brasilien das vierte Jahr in Folge. Deutschland
Lateinamerika steht derzeit ein Wandel an. In Brasilien wurde unter dem neuen Präsidenten Lula da Silva erstmals eine Frau als Forschungsministerin ernannt. Die gelernte Elektroingenieurin Luciana Santos beabsichtigt mehr Mittel für die Wissenschaft in Brasilien zur Verfügung zu stellen, unter anderem durch
Einwohner). In Brasilien nehmen Studierende und ihre Familien für eine gute Ausbildung oftmals viel auf sich. „Nach unserem Studium in Wolfenbüttel sind wir deshalb der Meinung, dass es den Studierenden an der Ostfalia sehr gut geht. Die Studiengebühren sind im Gegensatz zu Brasilien gering, und auch
Neben den traditionellen Akteuren wie Frankreich, Großbritannien und den USA engagieren sich seit rund einem Jahrzehnt verstärkt weitere Länder wie Brasilien, China, Katar und Russland. So hat China seit der Eröffnung des ersten Konfuzius-Instituts im Jahr 2004 ein Netzwerk aus weltweit rund 500 Instituten [...] und Aktivitäten in den Bereichen Kultur und Sprache, Bildung und Wissenschaft sowie Kommunikation und Medien. Vergleichend zu Deutschland werden Brasilien, China, Frankreich, Großbritannien, Katar, Russland und die USA betrachtet. Pressekontakt: Regine Kreitz, Head of Communications Tel.: 030 / 259 219
Forschende ausgezeichnet, die meisten kommen aus Argentinien (12), gefolgt von Südafrika (8) und der Türkei (7). Aber auch aus Äthiopien, Ägypten, Brasilien oder Mexiko kommen immer wieder erfolgreich Nominierte. Das Themenspektrum der Preistragenden ist breit und zeigt die vielfältigen Stellschrauben [...] Potsdam arbeiten. Flávia Piovesan ist Professorin für Internationales Öffentliches Recht an der Pontifícia Universidade Católica de São Paulo in Brasilien. Sie wird mit dem Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg zusammenarbeiten. Selidji Todagbe Agnandji
Die 20 Doktoranden aus Brasilien, Chile, Deutschland, Griechenland, Großbritannien, Indien, Italien und Singapur werden sich mit dem Religionsbegriff in transkultureller Perspektive beschäftigen. Dabei erhalten sie die Gelegenheit, sich mit renommierten Wissenschaftlern verschiedener Universitäten a [...] inhaltliche Konzept der Winterschule erarbeitet hat. Neben Wissenschaftlern aus Heidelberg werden Referenten aus Deutschland, Australien, Belgien, Brasilien, Frankreich, Japan, Singapur sowie den USA an der Veranstaltung mitwirken. Die 20 Doktoranden erwartet ein umfangreiches Programm mit Vorträgen,
Jahr der Wissenschaft, Technologie und Innovation 2010/11 unter dem Motto nachhaltig:innovativ Nachhaltige Entwicklung – auch für Brasiliens Innovationssystem Brasiliens Wirtschaft wächst - und der Energiebedarf steigt Second-generation biofuels: Opportunities and constraints in Brazil and Mexico Das [...] Megastädten suchen. Die Entwicklung innovativer Bio-Kraftstoffe kann einen Lösungsansatz für wachsenden Energiebedarf darstellen, wie das Beispiel Brasilien zeigt. „Nachhaltigkeit ist irrelevant, wenn das Ziel lautet, bis zum Monatsende durchzuhalten“, meint indes Meinungsforscherin Marta Lagos. Die G
Entwicklungsland wie Brasilien ist es wichtig darüber nachzudenken, wie man die Digitalisierung jenseits einfacher Implementierung von Technologien entwickeln kann. Professor Dr. Jorge Arbache , Sekretär für internationale Angelegenheiten des Ministeriums für Wirtschaftsplanung Brasiliens, erklärte, dass [...] ein Produktivitätsanstieg nicht gleichbedeutend mit einem Zuwachs an weltweiter Wettbewerbsfähigkeit ist. „ Neue Technologien sind sehr wichtig für Brasilien und für alle anderen Länder. Aber es ist wichtig, die Grenzen dieser Technologien bezüglich der Wettbewerbsfähigkeit und nicht der Produktivität zu
ung und Persistenz der organischen Substanz im Boden liegt. Dieses Projekt wird jeweils ein Langzeitexperiment in Norwegen (Norsok) und eines in Brasilien (Acre) auf Bodenkohlenstoffqualität und Treibhausgasemission beproben. Des Weiteren werden die vorhandenen Daten aus der Vergangenheit ausgewertet