rmance Computing Joint Undertaking ) den Aufbau von drei Supercomputern mit mehr als 10 17 Rechenoperationen pro Sekunde in Finnland, Italien und Spanien, die zu den fünf besten Supercomputern der Welt zählen sollen. Weitere fünf Hochleistungsrechner mit mindestens 10 15 Rechenoperationen pro Sekunde [...] ont annoncé l'acquisition du superordinateur luxembourgeois MeluXina (Französisch) Die ausstehenden Beauftragungen für den Bau der Supercomputer in Spanien, Bulgarein und Portugal werden in Kürze erwartet.
(Schweden), das Nationale Polytechnische Institut Grenoble (Frankreich), das Polytechnikum Turin (Italien), die Polytechnische Universität Katalonien (Spanien) und die Universität Lissabon (Portugal). Unter dem Akronym YUFE – Young Universities for the Future of Europe – haben sich die Universität Bremen [...] die Universität Maastricht (Niederlande), die Universität Rom Tor Vergata (Italien), die Universität Ostfinnland, die Universität Carlos III Madrid (Spanien), die Universität Antwerpen (Belgien), die Universität Essex (Vereinigtes Königreich) und die Universität Zypern zusammengefunden. Die YUFE Alliance [...] Uniwersytet Opolski in Polen, der Università degli Studi di Palermo in Italien, der Latvijas Universitāte in Lettland und der Universitat de València in Spanien. Sie zielt insbesondere auf die Etablierung eines neuen, innovativen Netzwerks ab, das auf bestehenden bi- und trinationalen Abkommen der beteiligten
ganz Europa und darüber hinaus, wobei 51 Nationalitäten vertreten sind, vor allem aus Deutschland (94 Forschende), Italien (61), Frankreich (44) und Spanien (36). Für den Wettbewerb wurden 3.474 Anträge eingereicht, die von international renommierten Peer-Review -Gremien bewertet wurden. Insgesamt wurden
ern zu reduzieren. Zehn Partner arbeiten dazu zusammen, darunter fünf der größten Teilchenbeschleuniger-Einrichtungen Europas – ALBA Synchrotron (Spanien), CERN (Frankreich/Schweiz), das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY in Hamburg, das Helmholtz-Zentrum Berlin und das MAX IV Laboratory (Schweden)
spartner sind das Zentrum für Demokratieforschung in Bulgarien, die Universität Malmö in Schweden, das IDRA Barcelona Urban Research Institute in Spanien, die Universität Amsterdam in den Niederlanden, die Fondazione ICONS in Italien, die Universität Southampton im Vereinigten Königreich, das Bundesinstitut
t Banja Luka (Bosnien und Herzegowina), die Technische Universität Bialystok (Polen), die Universität Craiova (Rumänien), die Universität Girona (Spanien), die Universität Nova Gorica (Slowenien), die Universität Perpignan Via Domitia (Frankreich), die Universität Ruse (Bulgarien) und Universität Udine
ausgewählten Projekte werden von Organisationen aus 23 Ländern koordiniert. Spitzenreiter ist Italien mit 14 koordinierenden Organisationen. Es folgen Spanien (9 Organisationen) und Polen (7 Organisationen). Deutschland ist mit 2 koordinierenden Organisationen vertreten, ebenso Österreich, die Tschechische
im Rahmen des italienischen G7-Vorsitzes gegründet und vereint die wichtige Forschungsorganisationen und Fördereinrichtungen der G7-Staaten sowie Spaniens. Als Vertreter Deutschlands nahmen Fraunhofer-Präsident Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka und Dr. Joachim Köhler, Abteilungsleiter am Fraunhofer-Institut
Exzellenz in Gesundheitsversorgung, Bildung und Forschung aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Niederlande, Schweden, Spanien und dem Vereinigten Königreich.
mit Horizont Europa assoziierten Ländern Europa. Für Forschungsprojekte aus Deutschland (66 Projekte), den Niederlanden (36), Frankreich (23) und Spanien (23) wurden die meisten Grants vergeben. Gefördert werden Staatsangehörige aus 43 Ländern, vor allem aus Deutschland (56 Forschende), Italien und den