Brasilien verfügt über Selten-Erd (SE)-Reserven von rund 22 Mio. t (ca. 17 % der weltweiten Reserven). Zukünftig wird deren Bedarf weiter ansteigen bspw. durch Hightech-Produkte, die SE-haltige Magnete benötigen. Basierend auf brasilianischen Rohstoffen deckt das Verbundprojekt REGINA die Wertschöpfungskette
Brasilien zählt zu den bedeutendsten Ländern für die globale Rohstoffwirtschaft und verfügt über Selten-Erd (SE)-Reserven von rund 22 Mio. t (ca. 17% der weltweiten Reserven). Zukünftig wird der Bedarf an Seltenen Erden durch den Ausbau grüner Technologien weiter ansteigen bspw. durch Hightech-Produkte
An der 35. Ausschreibungsrunde nehmen neben Deutschland folgende Länder teil: Belgien, Region Flandern Belgien, Region Wallonien Brasilien Luxemburg Österreich Tschechische Republik Türkei Was wird gefördert? FuE-Kooperationsprojekte von Unternehmen oder von Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur
Darüber hinaus beteiligen sich die Universität Kyoto (KyotoU, Japan) und vier lateinamerikanische Universitäten – die Universidade de São Paulo (Brasilien), die Pontificia Universidad Católica de Chile (Chile), die Universidad de Antioquia (Kolumbien) und die Universidad Nacional Autónoma de México (Mexiko)
Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftsministerium zur breiten Übernahme von Open Science -Standards in Ghana, die etablierten Open Science -Standards in Brasilien und der nationale Prozess in Rumänien, der in ein Weißbuch zur Umsetzung der UNESCO-Empfehlung resultierte. Den Abschluss der Veranstaltung bildete
emen). Zielländer für die Stipendien sind primär: die EU-Mitgliedsstaaten, Albanien, Argentinien, Armenien, Australien, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, Chile, Côte d’Ivoire, Färöer, Georgien, Ghana, Island, Israel, Japan, Kamerun, Kanada, Kosovo, Marokko,Mexiko, Republik Moldau, Montenegro, Namibia
DUNE werden zum Bau von Detektoren an beiden Standorten beitragen. Mit ihren Unterschriften verpflichteten sich die Universität Campinas (Unicamp), Brasilien, das Institut National de Physique Nucléaire et de Physique des Particules (IN2P3), Frankreich, das Istituto Nazionale Di Fisica Nucleare (INFN),
der Partnerinstitutionen sollten in einem gemeinsamem, ggf. mehrsprachigen Internetauftritt sichtbar sein. Partnerstrukturen werden in Argentinien, Brasilien, Chile, Costa Rica, Ecuador, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Peru oder Uruguay unterstützt. Mit den aufzubauenden Partnerstrukturen soll die Zusammenarbeit
fördert. Gemeinsam erforscht ein internationales Team aus Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Südafrika, Brasilien, Deutschland und Großbritannien in den nächsten vier Jahren, welche politischen Mechanismen der Reproduktion von Reichtum zugrunde liegen. Sie untersuchen
nzierung bezogen auf die zuwendungsfähigen Kosten. Welche Länder? An dieser 32. Ausschreibungsrunde nehmen teil: Belgien (Flandern + Wallonien), Brasilien, Deutschland, Luxemburg, Türkei Alle Projektpartner reichen zusammen ein gemeinsames Antragsformular ein. Der Antrag beschreibt das gesamte transnationale