Wanderausstellung "Moving Mine Matters" sein, in welcher visuelle Medien über afrikanische und brasilianische GoldgräberInnen in den Niederlanden, in Brasilien, West- sowie Ostafrika in den Jahren 2020/2021 ausgestellt werden.
Mit der Strategie übernimmt Brasilien die Prinzipien der OECD für verantwortungsvolle humanzentrierte KI; so werden in dem Dokument u. a. ethische Grundsätze und die Achtung der Diversität in der künstlichen Intelligenz festgelegt. Die Estratégia Brasileira de Inteligência Artificial (EBIA) legt sechs
Umweltrisiken, geringe Wiedergewinnungsrate, Kolmatierung und zu kurze Aufenthaltszeiten. Sechs Fallbeispiele in Deutschland, Frankreich, Zypern und Brasilien wurden ausgewählt, die verschiedene Methoden der künstlichen Grundwasseranreicherung in unterschiedlichen hydrogeologischen, klimatischen und soz
Innovationsförderung in Bogotá statt. Organisierende Einrichtungen sind die Universität Potsdam und die Universidad de los Andes . Neben Argentinien, Brasilien und Chile, den sogenannten ABC-Ländern, repräsentiert Kolumbien für die deutsche Forschungslandschaft ein hoch interessantes Partnerland mit enormem
Anne Begenat-Neuschäfer vom RWTH-Institut für Romanische Philologie richtet diesen gemeinsam mit Prof. Dr. Tania Macêdo (Universidade de São Paulo , Brasilien), Prof. Dr. Khalid Zekri ( Université Moulay Ismaïl, Meknès, Marokko) und Prof. Dr. Daniel Delas ( Université Cergy-Pontoise in Frankreich) aus. Prof
Bereich ungenutzter Biorestmassen gilt es noch bisher nicht genutzte Potenziale nachhaltig in die Industriegesellschaft zu integrieren. Dabei stellt Brasilien, als eines der größten Agrarländer weltweit mit großen Biorestmassenpotenzialen, eine signifikante Einflussgröße dar. Das Ziel des Vorhabens ist die
der Universidad de Guadalajara und regionalen Sitzen in Buenos Aires, Quito und San José de Costa Rica sowie einer strategischen Kooperation mit Brasilien und Kuba ermöglicht es CALAS, Lateinamerika, Zentralamerika und den karibischen Raum zu berücksichtigen. Das Hauptforschungsthema von CALAS lautet
unvorteilhafteren Systemgleichgewichten kommen. Der PRODIGY-Verbund untersucht am Beispiel des westlichen Amazonasbeckens in der tri-nationalen Region Brasilien, Bolivien und Peru (MAP Region) die Hypothese, dass Bodenökosysteme weniger anfällig sind, Trockenstress-bedingte Kipppunkte zu überschreiten, wenn
Bereich ungenutzter Biorestmassen gilt es noch bisher nicht genutzte Potenziale nachhaltig in die Industriegesellschaft zu integrieren. Dabei stellt Brasilien, als eines der größten Agrarländer weltweit mit großen Biorestmassenpotenzialen, eine signifikante Einflussgröße dar. Das Ziel des Vorhabens ist die
um Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek und die Technische Universität Hamburg gehören. Die übringen Einrichtungen sind in Brasilien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kolumbien, den Niederlanden, Portugal, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, der