Krise weiter an, allerdings überwiegend getragen von Fördermitteln aus den Strukturfonds der EU. In den südeuropäischen Staaten wie Griechenland und Spanien sind die entsprechenden Finanzierungen als Folge der Krise eingebrochen und konnten sich bis heute nicht vollständig erholen, sodass eine Abhängigkeit
der Rohstoffwissenschaftler hatte erstmals nahezu alle Bergbauhochschulen Lateinamerikas versammelt. Die beiden Bochumern waren neben Vertretern aus Spanien einzige europäische Teilnehmer. Professor Kretschmann referierte hier über moderne, praxisorientierte Lehrkonzepte an seiner Hochschule. Beim ansc
individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen“ teil. Mehr als 400 Gäste, unter anderem aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien, der Slowakei und Ungarn, versammelten sich dazu im Großen Saal des Kongresszentrums Espace ASIEM. Dr. Regina Hentschel vom KOMPASS-Pr
Jena sind die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die Universität Padua in Italien sowie das Institut für Keramik und Glas in Madrid, Spanien als internationale Partner beteiligt. Im Mittelpunkt der Forschungen stehen insbesondere funktionale Eigenschaften von Glas und deren Nutzung in neuen
weitere europäische Regierungen darum geworben, Gastgeber der EMA zu werden, darunter die Niederlande und Schweden. Auch von anderen Ländern – Italien, Spanien, Portugal und Österreich – ist bekannt, dass es Bestrebungen gibt, Bewerbungen einzureichen. In Deutschland konkurrieren derzeit Berlin und Bonn darum
kamen hochrangige Experten aus verschiedenen Organisationen und Industriezweigen in Deutschland, Griechenland, Finnland, Italien, den Niederlanden und Spanien sowie Vertreter der Europäischen Kommission zusammen. Die Teilnehmer untersuchten, welche Faktoren hauptsächlich für die Veränderungen des Fertigu
nden Transfer der Ergebnisse in die (Fach-)Öffentlichkeit zu sorgen. Schwerpunkte der neuen Zentralstelle im BIBB bilden zunächst Aktivitäten mit Spanien, Italien, Griechenland, Portugal, Lettland und der Slowakei. Hier wurden bereits Arbeitsgemeinschaften gegründet und erste Pilot- und Netzwerkprojekte
in the continuing professional education “ (kurz TEACHME), das Hochschulpartner aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Litauen, Moldawien und Spanien vereint, hat sich in der ersten Novemberwoche einiges vorgenommen. Zwei moldawische Städte, Comrat und Cahul, wurden abwechselnd zum Treffpunkt des
administrative Schwellen abzubauen. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Land Baden-Württemberg gemeinsam mit seinen regionalen Partnern Aragon in Spanien, Grand Est in Frankreich und dem Großherzogtum Luxemburg. Weitere Partner auf Universitätsebene waren neben Eucor – The European Campus der Hochsc
sstaaten beteiligt. Neben den niedersächsischen Partnern, der BiomeTI e.V. und der NBank sind die Partner Forschungs- und Entwicklungscluster aus Spanien, Italien, Ungarn, Rumänien und Bosnien-Herzegowina. Gemeinsam wollen sie den europäischen Markt für moderne Bildgebung durch gezielte Entwicklungs