werden. Insgesamt sind über die Veranstaltungstage hinweg vier Sessions vorgesehen, an denen jeweils Expertinnen und Experten aus Deutschland und Brasilien sowie aus der Industrie beteiligt sind. Folgende Themen werden in diesem Rahmen behandelt: " Connected for Change: Exploring IoT Technologies and
bei Forschung und Entwicklung, Wissensaustausch und der Finanzierung von Investitionen zusammenzuarbeiten. Vier Staaten – neben Deutschland auch Brasilien, Dänemark und Marokko – unterstützen die Initiative. Weiterhin haben zehn Unterzeichner mit der „ Hamburg Declaration on Green Aviation “ vereinbart
Studienbrücke wird seit ihrem Start bislang in 18 Ländern angeboten, darunter Russland, die Ukraine, Belarus, Georgien, die USA, China, Vietnam oder Brasilien. Über 130 Studentinnen und Studenten studierten 2018 im Rahmen der Studienbrücke an einer der deutschen Partnerhochschulen. Durch den Ausbau werden
Prozent im Vergleich zu 2017. Am größten fielen die Zuwächse in Pakistan (21%), Ägypten (knapp 16%), China (15%), Hongkong (über 12%) sowie Indien, Brasilien, Mexiko und Iran (je über 8%) aus; Afrika sei weiterhin unterrepräsentiert. Insgesamt werde eine zunehmende Diversifizierung der forschungsstarken
Ziel hat, den Zugang zu neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen einem breiten Publikum aus allen Teilen der Gesellschaft zugänglich zu machen. In Brasilien wird der Wettbewerb vom Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus São Paulo (DWIH São Paulo ) gemeinsam mit dem DAAD Brasil, dem Innovationscenter
des Clusters und seiner Mitglieder zu erhöhen. Die Internationalisierungsaktivitäten und FuE -Projekte erfolgen gemeinsam mit Partnern aus Bahia (Brasilien), Singapur und dem Silicon Valley (USA). Dabei geht es vor allem darum, die KMU aus der Clusterregion durch die Erfahrungen der großen Unternehmen
Pandemie leitet Dr. Peters das Büro in São Paulo zunächst noch von Bonn aus; sie wird voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 nach Brasilien reisen.
Projekten. Diese Projekte konnten noch in der diesjährigen BMBF-Förderbekanntmachung „Bioökonomie International“ platziert werden. Vietnam ist nach Brasilien das Zielland mit den meisten Anträgen in dieser Ausschreibung. Ein Erfolg, der nicht zuletzt auch auf den Biotech-Workshop in Hanoi zurückzuführen
fördert. Gemeinsam erforscht ein internationales Team aus Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Südafrika, Brasilien, Deutschland und Großbritannien in den nächsten vier Jahren, welche politischen Mechanismen der Reproduktion von Reichtum zugrunde liegen. Sie untersuchen