cher Konzepte zu überprüfen, Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden oder Patentanmeldungen vorzubereiten. So plant beispielsweise ein Medienökonom in Spanien die Entwicklung einer Webbrowser-Erweiterung, um das Vertrauen der Menschen in Qualitätsnachrichtenmedien zu stärken; eine Astrophysikerin in Deutschland
von 47,9 Millionen Euro vor, das über den Zeitraum von 2023 bis 2029 zurückzuzahlen ist. BSC-CNS ist das Pionierzentrum für Hochleistungsrechnen in Spanien. Es nimmt an der europäischen Initiative PRACE - Partnership for Advanced Computing in Europe teil und fungiert als Koordinator des spanischen Sup
University, Kenia Fundação Manhiça - Centro de Investigaçao em Saude de Manhiça (FM-CISM), Mozambik Barcelona Institute for Global Health (ISGlobal), Spanien Medicines for Malaria Venture (MMV), Schweiz Zum Nachlesen Universitätsklinikum Tübingen (28.06.21): Tübingen führt klinische Studie zur Entwicklung
der Alterungsvorgänge in Batteriekomponenten einbringt. Neben einem weiteren Projektpartner aus Deutschland sind Partner aus Belgien, Frankreich und Spanien beteiligt. Das Projekt ist am 1. Spetember dieses Jahres gestartet und läuft noch bis August 2023. Die EU stellt Fördermittel in Höhe von 3,8 Millionen
Ländern – insgesamt 61.900 Personen (75,3% aller ausländischen Studierenden), von denen die meisten aus der Ukraine (39.000), Weißrussland (8.300), Spanien und der Türkei (2.200) kamen. Eine weitere große Gruppe von Studierenden stammt aus Asien (15.400), hauptsächlich aus Indien, China, Kasachstan und
ichtungen Danish Technological Institute (Dänemark), Fraunhofer IPA (Deutschland), Manufacturing Technology Centre (Großbritannien) und Tecnalia (Spanien). Gemeinsam beraten sie Unternehmen in Europa und unterstützen sie bei einer spezifischen Automatisierungsaufgabe bis hin zu deren Umsetzung. Dies
im Bereich des Advanced Manufacturing . Artificial Intelligence and Quantum : Gemeinsamer Aufruf von Österreich, Belgien, Kanada, Israel, Dänemark, Spanien, der Schweiz, Südkorea, der Türkei und Großbritannien zu Künstlicher Intelligenz und Quantentechnologien in Höhe von 1,15 Mio. EUR. Die International
Structures for Industrial Applications " an, an dem Universitäten aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Kroatien, Norwegen, Österreich, Slowenien und Spanien beteiligt sind. Ziel ist es, für diese Anwendungen einen sogenannten " digital twin " zu erstellen, also ein möglichst genaues, virtuelles Abbild.
Erasmus+ aus Deutschland ins Ausland, gleichzeitig zogen die deutschen Bildungseinrichtungen im gleichen Zeitraum 34.539 Erasmus-Stipendiaten an. Spanien, Frankreich und das Vereinigte Königreich waren die beliebtesten Zielländer. Erasmus+ unterstützte nicht nur Studierende und Hochschulpersonal, sondern
European University – kooperieren die JGU, die Université de Bourgogne in Frankreich, die Uniwersytet Opolski in Polen und die Universitat de València in Spanien als langjährige Partnerhochschulen der JGU mit der Università degli Studi di Palermo in Italien, der Latvijas Universitāte in Lettland und der Jyväskylän