Gesellschaften zu verstehen. Die Apalai-Wayana eignen sich hervorragend zur Beobachtung solcher Prozesse, da sie im Kernland der Guyanas leben, wo Brasilien, Surinam und Französisch Guyana einen transnationalen Raum konstituieren und wo zahlreiche indigene Gruppen, darunter die Tiriyó, in vielfältigem
politischen Gestaltung regionaler Entwicklung über die Veränderung internationaler Arbeitsteilung durch neue Industrieländer wie Indien, China oder Brasilien bis zur Standortpolitik internationaler Metropolen und der Rolle des Arbeitsmarkts für industrielle Entwicklungen. Neben der Arbeit an eigenen Fo
Historisch bedingt, sind die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika eng und haben eine lange Tradition. Brasilien und Mexiko, aber auch viele andere aufstrebende Länder Lateinamerikas sind für Deutschland attraktive Wirtschafts- und darüber hinaus Wissenschaftspartner. Der Universität
deutsche und brasilianische Hochschulen durch Forschung und Politikberatung einen wichtigen Beitrag, um erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Brasilien weiter voranzubringen. Die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit soll nun im In- und Ausland weiter ausgebaut werden. DAAD und GIZ reagieren
Kapazität von 2.000 MW verfolgt. Ein großer Teil, der mit einer eingereichten Kapazität von 13.000 MW größten Windenergieausschreibung in der Geschichte Brasiliens, befindet sich bereits in der Umsetzung. Es besteht kein Zweifel daran, dass Windenergie eine der erfolgreichsten Alternativen in der MERCOSUR-Region
im Bereich Deutsch als Fremdsprache an den brasilianischen Hochschulen soll zudem neue Impulse in der Deutschlehrerausbildung und -fortbildung in Brasilien setzen und zur Internationalisierung der brasilianischen und deutschen Hochschulen beitragen.“ Ende 2011 legte die brasilianische Regierung das u
hen Studierenden und Doktorandinnen und Doktoranden“, so HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel. Die akademische Zusammenarbeit zwischen Brasilien und Deutschland hat eine lange und erfolgreiche Tradition. Aktuell sind 352 Kooperationen zwischen Hochschulen beider Länder im HRK-Hochschulkompass
Sie kommen aus Brasilien, Deutschland, den Niederlanden, Norwegen, Schweden, der Schweiz und den USA und haben dieselbe berufliche Leidenschaft gemeinsam – die Physik kondensierter Materie. Es sind mehr als 20 Frauen, alles Nachwuchswissenschaftlerinnen oder erfahrene Professorinnen, die Quantenmaterialien
innerhalb dieser europäischen Ausschreibung von JPI OCEANS . An der Ausschreibung beteiligen sich Förderinstitutionen aus dreizehn Ländern: Belgien, Brasilien, Estland, Frankreich, Deutschland, Island, Irland, Italien, Malta, Norwegen, Portugal, Schweden und Spanien. Es werden nur Verbünde mit Partnern aus
Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) auf deutscher Seite und von EMBRAPII ( Brazilian Company of Research and Industrial Innovation ) in Brasilien.