Hochschulkommission und des vietnamesischen Ministeriums für Wissenschaft und Technologie referierten und diskutierten Teilnehmer aus Deutschland, Spanien und Belgien. Unter den deutschen Fachleuten waren mit Prof. Dr. Dr. h. c. Ulrich Immenga, dem ehemaligen Vorsitzender der Monopolkommission, und mit
Einfluss amerikanischer Populärkultur nach dem Zweiten Weltkrieg kleiner als gedacht, und grenzüberschreitende Einflüsse etwa zwischen Frankreich, Spanien, Großbritannien und Deutschland spielten eine größere Rolle als landläufig angenommen? Solchen Fragen gehen in den kommenden drei Jahren Wissensch
den Verwaltungsaufwand für ein Europäisches Patent deutlich verringern und den Schutz des geistigen Eigentums in allen EU-Staaten sichern (außer in Spanien und Kroatien, die dem Übereinkommen nicht beigetreten sind). Damit es in Kraft treten kann, muss es von mindestens 13 Mitgliedsstaaten ratifiziert
fördern. Die Pläne für zukünftige öffentliche Ausgaben unterscheiden sich innerhalb der OECD stark. Griechenland, Irland, die Slowakei, Slowenien und Spanien rechen mit einer Reduzierung in den kommenden Jahren. Andere Länder wie Chile, Dänemark, Deutschland und die Türkei planen, kurzfristig ihre öffentlichen
t mit Dr. Santiago Sánchez Pagés von der Universität Barcelona . Neben Heidelberger Wissenschaftlern werden Referenten aus Japan, der Schweiz und Spanien an der Sommerschule mitwirken. Zu Gast sind Prof. Dr. Tatsuya Kameda von der Hokkaido University , Prof. Dr. Lorenz Goette von der Université de Lausanne
Neben Freiburg und Strasbourg zählen unter anderem die Universitäten in Oxford und Cambridge (Großbritannien), Amsterdam (Niederlande) und Barcelona (Spanien) zu den 21 Mitgliedern. Die Bright -Konferenz schafft ein Netzwerk zwischen engagierten und motivierten Studierenden dieser Universitäten und bietet
überwiegend in Osteuropa nach Fachkräften. Viele Befragte erwarten aber, dass sich dieser Schwerpunkt in Zukunft auf Länder im Süden Europas wie Spanien, Italien und Griechenland verlagern wird. In der Wissenschaft liegen andere Rekrutierungsländer im Trend. Die befragten Forschungseinrichtungen gehen
der befragten Experten aus zehn ausgewählten Staaten (Zypern, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Polen, Portugal und Spanien) haben erklärt, dass die Effekte der Krise in etlichen Ländern verspätet angekommen seien. Praktika nehmen in Krisenzeiten deutlich zu, Studienaufenthalte
sen die Gewinner sein." Zur EUROCANPLATFORM gehören Experten aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, der Schweiz, Ungarn und dem Vereinigten Königreich. Zum Informationsblatt von EUROCANPLATFORM auf CORDIS gelangen Sie hier .
geschrumpft. Die wichtigsten Zielländer für Offshore Campuses sind China (67), die Vereinigten Arabischen Emirate (44), Singapur (19), Malaysia und Spanien (jeweils 17). Europäische Länder und Städte sind sowohl als Importeure als auch als Exporteure von Campusanlagen prominent vertreten, insbesondere