Die Länder Frankreich, Belgien, Niederlande, Spanien, Ungarn, Deutschland und die Türkei starten gemeinsam ein neues Forschungsnetzwerk für Mikroelektronik. Den Startschuss für den EUREKA- Cluster " Pan European partnership in micro and Nano-Technologies and Applications " (PENTA) gaben heute Vertreter
Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) - Bremerhaven, Deutschland Barcelona Supercomputing Center - Barcelona, Spanien European Centre for Medium-Range Weather Forecasts (ECMWF) - Reading , Großbritannien University of Bergen (UiB) - Bergen, Norwegen Uni Research AS
zu beschleunigen und Qualitätsforschung zu unterstützen. Die Montage dieser schwimmenden Turbine, die von der Gezeitenturbinenfirma Magallanes aus Spanien durchgeführt wurde, ist geradezu ein Paradebeispiel. Diese Initiative wäre ohne die Unterstützung von Partnern in anderen Mitgliedstaaten nicht möglich
Konsortium aufgebaut, das VNB, Technologieanbieter, Forschungseinrichtungen und Universitäten sowie eine technische Beratung aus Deutschland, Schweden, Spanien und dem Vereinigten Königreich umfasst.
Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Forschungsförderer aus diesen
fördern. Die Pläne für zukünftige öffentliche Ausgaben unterscheiden sich innerhalb der OECD stark. Griechenland, Irland, die Slowakei, Slowenien und Spanien rechen mit einer Reduzierung in den kommenden Jahren. Andere Länder wie Chile, Dänemark, Deutschland und die Türkei planen, kurzfristig ihre öffentlichen
sowie die Ingenieurwissenschaftler (18). Die ausländischen Gäste kommen am häufigsten aus China (22), den USA (17) sowie aus Indien (12), Italien (8), Spanien (7) und Ungarn (6). Am Mittwoch, 28. November, begrüßen um 15 Uhr KIT-Präsident Professor Eberhard Umbach und der Generalsekretär der Humboldt-Stiftung
Jahrzehnten pflegt. Angereist waren sie von Partnerhochschulen in England, Frankreich, Irland, Italien, den Niederlanden, Polen, Rumänien, Russland, Spanien, Tschechien und Wales. Den weitesten Weg musste Gastreferent Alberto Ibañez zurücklegen, der von der Universidad del Sagrado Corazón aus Puerto Rico
überwiegend in Osteuropa nach Fachkräften. Viele Befragte erwarten aber, dass sich dieser Schwerpunkt in Zukunft auf Länder im Süden Europas wie Spanien, Italien und Griechenland verlagern wird. In der Wissenschaft liegen andere Rekrutierungsländer im Trend. Die befragten Forschungseinrichtungen gehen
Niederlande und in Stavanger, Norwegen umsetzen. Im Anschluss sollen die Konzepte auf die „Beobachter-Städte“ Leipzig, Prag (Tschechien) und Sabadell (Spanien) übertragen werden. Das Herzstück des Projektes bildet eine Informations- und Kommunikationstechnik-Architektur, die die Grundlage für die Vernetzung