Bereich gehen. Die Finanzierungsmöglichkeiten künftiger bilateraler Forschung erörtern Vertreter von Forschungsförderinstitutionen in Deutschland und Brasilien. Vom 27. bis 30. März werden dann Vertreter des Bundesstaates Sao Paulo, Experten verschiedener nationaler Forschungseinrichtungen sowie Geowisse
der Industrie abstimmen, anpassen und in praktische Anwendungen übertragen. An dem GU8-Konsortium sind bislang die sieben Universitäten Fortaleza (Brasilien), Haifa (Israel), Hull (Großbritannien), Le Havre (Frankreich), Inha (Südkorea), Malaysia Perlis (Malaysia) und Xiamen (China) sowie die RMIT (Australien)
Agenzien auf dem Programm. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stammen aus zwölf Staaten, darunter China, Südkorea, Indonesien, Saudi Arabien und Brasilien. Sie arbeiten zumeist bei staatlichen Einrichtungen, die sich mit dem Thema Lebensmittelsicherheit befassen. Die Veranstaltungen werden von Expertinnen
Fandrych und Prof. Dr. Erwin Tschirner erfolgreich. Ab dem Wintersemester 2012 wird nun auch die Kooperation mit der Universidade Federal de Paraná (Brasilien) vom DAAD unterstützt. Ebenfalls zum wiederholten Male wurde das Masterprogramm " Sustainable Development ", koordiniert von Prof. Dr. Robert Holländer
an der Philipps-Universität Portugiesisch lernen und sich so zum Beispiel auf Auslandsaufenthalte vorbereiten. Portugiesisch wird unter anderem in Brasilien, Angola, Mosambik und den Kapverdischen Inseln gesprochen. Neben dem Instituto Camões (I.C.), einem Pendant zum deutschen Goethe-Institut, wird der
gegen den gezielten Anbau des zur Produktion von Biokraftstoffen notwendigen Pflanzgutes auch in überseeischen Ländern (Waldrodungen insbesondere in Brasilien, Indonesien, Anbau von Zuckerrohr und Ölpalmen im industriellen Stil) vorgebrachten Bedenken wies der Landwirtschaftsminister zurück. Nur 1 % der
n. Asien ist damit ein attraktives Feld für Forschung, Entwicklung und Investitionen. Was ihre Innovationsstärke angeht, haben die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika derzeit noch erheblichen Aufholbedarf. Die Studie zeigt jedoch, dass sie sich immer stärker auf dem Vormarsch [...] „Wir haben die Zahl der Indikatoren verringert, gleichzeitig wurden jedoch mehr Länder und dabei vor allem neue Wettbewerber wie China, Indien, Brasilien und Russland berücksichtigt.“ Zudem wurde mit den methodischen Weiterentwicklungen auch ein Modell, das In- und Outputfaktoren verknüpft, in die
fort. Seit 2006 wurden erfolgreiche Wissenschaftsjahre und Länderkampagnen mit Schwerpunkten in Wissenschaft und Forschung mit Ländern wie China, Brasilien und Russland durchgeführt.
Zeitschriften weltweit erscheinen auf Englisch. Kolleginnen und Kollegen aus Asien und Lateinamerika holen allerdings auf, vor allem in China und Brasilien. So hat sich die Zahl der brasilianischen Sozialwissenschaftler in zehn Jahren verdreifacht, ihre chinesischen Kollegen erhalten seit 2003 pro Jahr
rgebnissen in Norwegen Starke Nachfrage nach steuerlicher Förderung der Industrieforschung in Norwegen Norwegen stärkt Forschungskooperation mit Brasilien und Südafrika Österreich Österreich unterzeichnet 13 Abkommen zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Iran Neues österreichisches Programm