der Welt kommen. Die Länder Europas, Amerikas und Asiens sind nahezu vollständig vertreten. Das größte Interesse kommt aus Russland, den USA und Brasilien. Von den EU-Staaten sind aus Italien und den Niederlanden die höchsten Zugriffszahlen zu verzeichnen. Inhaltlich stoßen insbesondere die Präsentationen
aufzuschließen, weisen die Ergebnisse genau auf das Gegenteil hin. Sie liegt jedoch nach wie vor deutlich vor den aufstrebenden Volkswirtschaften Brasiliens, Russlands, Indiens und Chinas. In einer gemeinsamen Erklärung sagten Vizepräsident Antonio Tajani, Kommissar für Industrie und Unternehmen, und
verständigten sich zunächst die G7-Staaten auf gemeinsame Leitprinzipien und einen Verhaltenskodex. Eine deutlich größere Gruppe von 28 Ländern (darunter Brasilien, China, Indien, Japan, Südkorea, Nigeria und Saudi-Arabien) kamen auf Einladung der britischen Regierung Anfang November zu einem AI Safety Summit
ka) und Singapur (Südostasien, Ostasien und Ozeanien) Israel auf Rang 14 (Nordafrika und Westasien), Indien auf Rang 40 (Zentral- und Südasien), Brasilien auf Rang 49 (Lateinamerika und Karibik) und Mauritius auf Rang 57 (Subsahara-Afrika). Ein gesonderter Artikel zu Wissenschafts- und Technologieclustern
auf Rang 24 ist die führende Hochschule aus einem EU-Staat. Die am besten bewertete Hochschule Lateinamerikas ist die Universidade de São Paulo (Brasilien) auf Rang 85. Führende Hochschule Afrikas ist die University of Cape Town (Südafrika) auf Platz 173. Im Vorjahr belegte sie noch den 237. Platz. Insgesamt
ndium für angehende Führungskräfte der Alexander von Humboldt-Stiftung erhalten jedes Jahr bis zu 50 hochtalentierte Nachwuchsführungskräfte aus Brasilien, China, Indien, Russland und den USA die Möglichkeit, ein Jahr in Deutschland zu verbringen und zusammen mit deutschen Gastgebern ein selbstgewähltes
fort. Seit 2006 wurden erfolgreiche Wissenschaftsjahre und Länderkampagnen mit Schwerpunkten in Wissenschaft und Forschung mit Ländern wie China, Brasilien und Russland durchgeführt.
Im Jahr 2004, dem letzten Jahr, für das Statistiken (von ungewisser Qualität) verfügbar sind, waren dies lediglich 0.15 % des BIP. Zum Vergleich: Brasilien gab 0.9 % des BIP aus, Chile 0.65 %, Mexiko 0.43 %, und Südafrika 0.86 %. Seitdem sind die FuE-Ausgaben in diesen Ländern weiter angestiegen, während
von Wassermanagement- Technologien und Wassermanagement in der Landwirtschaft werden neueste Erkenntnisse und Studien zu Projekten im Jordantal, Brasilien, Indonesien, Palästina und der Mongolei vorgestellt. Ebenfalls am 22. November bietet die Postersession eine gute Gelegenheit zum fachlichen Austausch