Die Saar-Universität koordiniert die Fortbildung gemeinsam mit der Universität Alicante (Spanien). Professor Ludger Santen organisiert die Veranstaltung zusammen mit Expertinnen und Experten der Saar-Uni. Finanziert wird die Weiterbildung vom Deutschen Akademischen Austauschdienst DAAD und der Hochs
Semester an der Hochschule Utrecht belegen. CARPE - Consortium on Applied Research and Professional Education Gemeinsam mit Hochschulen in Valencia (Spanien), Turku (Finnland), Utrecht (Niederlande) und Manchester (England) bildet die HAW Hamburg mit CARPE das erste Konsortium europäischer Universities
Professor für Biologische Ozeanografie und Ökologie sowie Direktor des SITMA, Service of Marine Technology der Universität von Las Palmas de Gran Canaria (Spanien), nominiert durch das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel Frau Prof. Dr. Jenny Nelson, Professorin für Physik am Department of Physics
gerichteten Anfragen zur deutschen Berufsbildung. Bearbeitet wurden mittlerweile Anfragen aus und zu 116 Ländern. Die meisten Anfragen kommen dabei aus Spanien, Indien, China, Kolumbien und den USA. Die Zentralstelle der Bundesregierung für internationale Berufsbildungskooperation (GOVET – German Office for
die Mechanismen politischer Mobilisierung durch digitale Medien in sechs europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Polen und Spanien). Eigmüller erklärt weiter: „Wir werden in einem Online-Survey zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus den sechs Ländern über ihr Mediennu
den Herausforderungen des EU-Verwaltungsrechts bei der Realisierung. Dazu untersucht das Projekt an acht Feldstandorten in Griechenland, Portugal, Spanien, Malta, Italien und Israel konkret die verschiedenen Möglichkeiten, Wasser unterschiedlichster Herkunft und Qualität – zum Beispiel desaliniertes
Frankreich (15), Island (1), Irland (6), Israel (18), Italien (21), Luxemburg (1), den Niederlanden (16), Norwegen (1), Portugal (4), Slowenien (1), Spanien (18), Schweden (7) und dem Vereinigten Königreich (22). ERC-Grantees können sich in einer der drei Runden der Aufforderung im Jahr 2022 um eine Pr
Forschungsprojekte. Derzeit beteiligen sich elf Länder: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Schweden, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und Ungarn.
in Europa gestärkt wird. Unter der Leitung des MaREI-Zentrums am University College Cork wird das Projekt derzeit von Irland, Belgien, Portugal, Spanien und dem Vereinigten Königreich unterstützt, mit weiterer erheblicher Unterstützung von Einrichtungen in Frankreich, den Niederlanden, Italien, Norwegen
Universitäten und das Studentenleben in europäischen und außereuropäischen Ländern informieren. Neben europäischen Nachbarländern wie Großbritannien, Spanien, Bulgarien und Schweden werden unter anderem auch Brasilien, Mexiko, Taiwan und die USA vertreten sein. Besucher können dort nicht nur landestypische