Implement Future. Design and Modularization in Light of Selling of Services wird im Anschluss Moshe Shpitalni aus Israel betrachten und Joao Oliveira aus Brasilien berichtet über Manufacturing Challenges in a Developing Economy. Aus Kanada reist eine der wenigen renommierten Professorinnen aus dem Bereich der
letzten Aufenthaltsländer, ihre Fachgebiete sowie ihre Gastinstitute sind: Marcia de Almeida Monteiro Melo Ferraz : Künstliche Befruchtung verbessern (Brasilien/ USA, Zell- und Entwicklungsbiologie, LMU München, Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie) Danila Barskiy : Neue Wege zu erschwinglicheren
Centre for Advanced Studies in the Humanities and Social Sciences “. Merian Centres wurden bereits in Neu-Delhi/Indien, Guadalajara/Mexiko, SãoPaulo/Brasilien und Accra/Ghana eingerichtet. Indem das BMBF an den Merian Centres eine enge und zugleich umfassende bi- und multilaterale Forschungszusammenarbeit
bei Eloísa Garcia , der Direktorin des ITAL, und bei Peter Eisner, dem stellvertretender Direktor des Fraunhofer IVV. Unterstützt werden beide in Brasilien durch den Direktor des Instituto Agronômico (IAC), Marcos Landell, Alessandra Souza (Leiterin für Forschungsplanung am IAC), Claire Sarantópoulos
Schwellenländer wie Indonesien, Mexiko oder Brasilien beteiligen sich neben den Industrienationen zunehmend an der Entwicklungszusammenarbeit. Sie stellen Erfahrungen und Fachwissen sowie Finanzmittel für Entwicklungsländer zur Verfügung. Führt Deutschland gemeinsam mit einem Schwellenland entwicklu
der DWIH ist ein Zusammenschluss deutscher Wissenschaftsorganisationen, Hochschulen und der forschenden Wirtschaft. An nunmehr sechs Standorten in Brasilien ( São Paulo ), Indien (Neu-Delhi), Japan (Tokyo), Russland (Moskau) und den USA (New York, San Francisco) bieten die DWIH Vernetzungsmöglichkeiten
für einen europäischen Rechtsrahmen vorgelegt, der nach der endgültigen Annahme direkt in allen Mitgliedsstaaten Rechtswirkung entfalten wird. Auch Brasilien setzt große Hoffnungen in die Nutzung von KI und hat eine eigene Strategie angenommen, die sich ähnlich wie die EU an den Prinzipien der OECD für
DWIH São Paulo an den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD). Die Vorbereitung und Durchführung des wissenschaftlichen Programms Deutschland-Brasilien-Jahr 2013-2014 war gleich im Eröffnungsjahr eine der großen Herausforderungen des DWIH São Paulo . In beiden Ländern wurden durch die Aktivitäten
Enterprise Europe Network (EEN) und der argentinischen Industriegewerkschaft (UIA), neben anderen Branchenorganisationen aus Spanien, Argentinien, Brasilien, Chile, Peru und Uruguay, organisiert. Die Europäische Union fördert dieses Projekt. Das argentinische Ministerium für Wissenschaft, Technologie und
Juni 2021 war Höhepunkt der Veranstaltung. Die Vertreterinnen und Vertreter von öffentlichen und privaten Berufsbildungsinstitutionen aus Bolivien, Brasilien, Chile, Costa Rica, der Dominikanischen Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Panama, Paraguay und Uruguay