Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) des KIT koordiniert das Projekt, an dem insgesamt acht Partner aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Spanien und Ungarn beteiligt sind. Die Europäische Union fördert HIGH-TOOL im 7. Forschungsrahmenprogramm mit insgesamt rund 2,5 Millionen Euro. Im Frühjahr
FuE-Ausgaben in der Spitzengruppe. Im Vergleich zu den größten europäischen Volkswirtschaften Frankreich (2,25 Prozent), Großbritannien (1,8 Prozent), Spanien (1,33 Prozent) und Italien (1,25 Prozent) investiert Deutschland deutlich mehr. Im EU-Durchschnitt werden gegenwärtig nur etwa 2 Prozent erreicht.
te Umformtechnik. An dem Forschungsprojekt beteiligen sich vier Unternehmen aus der Schmiedebranche und drei Forschungsinstitute aus Deutschland, Spanien, Italien, Österreich und der Türkei. Als Teil des Siebten Rahmenprogramms (RP7) wird das Projekt von der Europäischen Union finanziell gefördert. Die
und Klimawandel, IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) sowie erneuerbare Energien und Gesundheit. Redner des Roadmapping-Workshops in Spanien betonten die Notwendigkeit, die verschiedenen Politikbereiche der Gesundheitsforschung, einschließlich der politischen Governance und Finanzierung
einsehbar ist. Das zweite wichtige Projektvorhaben war der Wettbewerbsstart in den sechs Partnerländern Estland, Griechenland, Deutschland, Slowenien, Spanien und Großbritannien sowie ein internationaler Wettbewerb, an dem sich alle EU-Mitgliedstaaten und Liechtenstein, Norwegen, die Schweiz und die Türkei
Sommerschulen erwartet. Den weitesten Anreiseweg haben die Teilnehmer aus Neuseeland, China, Japan und den USA. Es kommen aber auch europäische Gäste aus Spanien, der Schweiz und Dänemark. International renommierte Referenten vermitteln aktuelle Erkenntnisse aus den jeweiligen Forschungsgebieten. Am 22. September
Materialforschung an der Universität des Saarlandes kennenlernen. Neben der Saar-Uni sind am Masterprogramm Amase drei Universitäten in Frankreich, Spanien und Schweden beteiligt. „Jeder Student muss an zwei der vier Partneruniversitäten studieren und dort auch die Landessprache lernen“, sagt Frank Mücklich
Partnern zufolge bildet das Konsortium eine einzigartige Zusammenstellung von Ländern, darunter Italien, Griechenland, Deutschland, Portugal, Slowenien, Spanien und die Türkei. Für alle Partnerländer sind Erdbeben ein grundlegendes Problem im Bausektor und Beton ist für alle das wichtigste Baumaterial. Eines
sich dieser Trend sogar noch verschärfen. In neun OECD-Ländern übersteigt die Jugendarbeitslosigkeit 25 Prozent, darunter Irland, Italien, Portugal, Spanien und Griechenland. Auch die Langzeitarbeitslosigkeit unter den 15 bis 24-Jährigen hat sich dramatisch erhöht: Jeder Fünfte ohne Job ist bereits länger
EU-Finanzierung in Höhe von 6,1 Mio. Euro gefördert. Geleitet wird das Projekt von José-Fernando Esteban Lauzán , Innovationsleiter bei Atos Origin in Spanien. Das Forschungskonsortium besteht aus 20 Partnern, eingeschlossen öffentliche und private Organisationen, aus mehreren EU-Ländern, Indonesien, Thailand