soziale Netzwerkanalyse auch dazu genutzt, den konkreten Transfer von Lösungsansätzen zu unterstützen. Die Forscher arbeiteten dafür zum Beispiel in Brasilien zusammen mit Rinderhaltern: Es wurden Ansätze erarbeitet, die Viehhalter über Finanzierungsprogramme an den Ansätzen des sog. REDD+ Programme zur
werden dank des Bayer-Stipendiums in den nächsten Monaten ihre individuellen Vorhaben in 17 verschiedenen Ländern umsetzen: Argentinien, Belgien, Brasilien, China, Frankreich, Indien, Japan, Namibia, Norwegen, Österreich, Peru, Portugal, Schweden, Südafrika, Thailand, UK und den USA. Neun Stipendiaten
ihrem Engagement auf die zunehmende Bedeutung Lateinamerikas für die internationale Entwicklung aufmerksam. Die Länder Lateinamerikas, vor allem Brasilien, werden immer mehr zu global bedeutenden politischen und wirtschaftlichen Akteuren. Prof. Dr. Michael Göring, Vorstandsvorsitzender der ZEIT-Stiftung
koordiniert die Universität Heidelberg europäische Kooperationsprojekte mit führenden lateinamerikanischen Universitäten, insbesondere in Chile, Brasilien, Argentinien, Kolumbien und Mexiko. Langfristig soll damit eine wissenschaftliche Brücke zwischen Europa und Lateinamerika, vor allem für den For
University of Copenhagen (Dänemark), die University of Guelph (Kanada), die Universidade de São Paulo , die Universidade Estadual Paulista (beide Brasilien) und die Universidad Autónoma Metropolitana (Mexiko). „Mit allen fünf Hochschulen pflegt die Universität Hohenheim schon seit Jahren eine enge Zu
Neutrino Experiment (DUNE) als internationales Großforschungsprojekt durchführen wird. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen aus Brasilien, Italien, Frankreich, der Schweiz und Großbritannien werden dazu Komponenten liefern. Die mit Großforschungseinrichtungen verbundenen Kompetenzen
Wissenschaft – Politik – Gesellschaft. An der Ausschreibung beteiligen sich neben der Europäischen Kommission 38 Förderinstitutionen aus Belgien, Brasilien, Dänemark, Deutschland, Estland, Färöer-Inseln, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Malta, Norwegen, Polen
dem der Erde gleicht. Seine wissenschaftliche Mission wurde vom Observatoire de Paris und zahlreichen internationalen Partnern der ESA aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Österreich und Spanien betreut. Vom Start an hat das Teleskop die Wirksamkeit der hier erstmals angewandten Transitmethode zur Entdeckung
internationalen Studierendenmobilität Saudi Arabien Saudi science powerhouse opens its doors Schweiz Offizieller Beginn der Forschungskooperation mit Brasilien Herausgeber VDI Technologiezentrum GmbH, Abteilung Grundsatzfragen von Forschung, Technologie und Innovation, VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf Inter
allen Kontinenten kommen die Hochschulleitungen nach Hamburg: So sind unter anderem neben Universitätspräsidentinnen und -präsidenten aus Australien, Brasilien, China, Indien, Japan, Kanada, Nigeria, Südafrika und den USA auch Frankreich, Großbritannien, Polen, Russland und Schweden vertreten, um sich über