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ISOLDE – Ionenquelle am CERN

Forschungseinrichtungen und -infrastruktur

Die Ionenquelle ISOLDE („Isotope Separator On Line Device“) kann mehr als tausend Isotope von über siebzig chemischen Elementen produzieren und für Experimente zur Verfügung stellen – eine vergleichbare Bandbreite gibt es sonst nirgendwo auf der Welt. ISOLDE ist am Forschungszentrum CERN in der Schweiz beheimatet

Finanziert wird ISOLDE aus dem CERN-Budget und den Beiträgen von derzeit 15 Mitgliederstaaten – neben Deutschland sind dies Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Norwegen, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien, Südafrika und das Vereinigte Königreich.

Quelle: BMBF, FIS - Landschaft der Forschungsinfrastrukturen Redaktion: von Sören Wierzba, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Südafrika Belgien Finnland Frankreich Griechenland Italien Norwegen Polen Rumänien Schweden Schweiz Slowakei Spanien Vereinigtes Königreich (Großbritannien) Themen: Grundlagenforschung Infrastruktur Physik. u. chem. Techn.

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