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Britische Raumfahrtbehörde fördert internationale Partnerschaften

Berichterstattung weltweit

Die UK Space Agency fördert insgesamt 30 Partnerschaften britischer Unternehmen und Universitäten mit Partnern weltweit. Darunter auch mit einem Unternehmen aus Deutschland.

Die Mittel werden aus dem International Bilateral Fund der britischen Raumfahrtbehörde bereitgestellt. Der Fonds ist die erste Förderlinie der Agentur, die dem Aufbau und der Stärkung internationaler Beziehungen gewidmet ist. Er ist mit insgesamt 20 Millionen GBP (23,2 Mio. EUR) ausgestattet. Die nun bewilligten Fördermittel belaufen sich auf 2,1 Millionen GBP (2,4 Mio. EUR) – bis zu 75.000 GBP (87.000 EUR) je Projekt.

Ein Teil der Projekte fokussiert den Ausbau der weltweiten Beziehungen des britischen Raumfahrtsektors, um künftige wirtschaftliche Chancen für Großbritannien zu erschließen. Andere Projekte sind direkt auf wissenschaftliche Missionen und Technologien mit großem kommerziellem Potenzial ausgerichtet.

An den Projekten sind Akteure aus den USA, Kanada, Australien, Japan, Frankreich, Bahrain, Indien, Indonesien, Singapur, Südafrika und Thailand beteiligt. Einziger Partner aus Deutschland ist die The Exploration Company aus München. Deren Kooperation mit der britischen Frontier Space Technologies Ltd konzentriert sich auf biopharmazeutische Forschung und Entwicklung im Orbit.

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Quelle: GOV.UK Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Südafrika Kanada USA Bahrain Indien Indonesien Japan Singapur Thailand Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich (Großbritannien) Australien Themen: Förderung Geowissenschaften Innovation Wirtschaft, Märkte

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