Gemeinsam mit der École Nationale d'Ingénieurs de Metz (ENIM) und der École Nationale Supérieure en Génie des Systèmes et de l'Innovation (ENSGSI) in Nancy (Universität Lothringen) bietet die TUK die Studiengänge „Maschinenbau/Génie mécanique“ und „Wirtschaftsingenieurwesen“ an. Hinzu kommt die Zusammenarbeit mit dem Institut National des Sciences Appliquées in Rouen bei „Energietechnik und Kraftmaschinen/Energétique et Procédés“ sowie „Bio- und Chemieingenieurwissenschaften/Procédés chimiques et biotechnologiques“. Diese vier Studiengänge wurden nun von der DFH auf ihre inhaltliche Qualität, aber auch auf interkulturelle und berufliche Aspekte hin überprüft. Die DFH bescheinigt den Programmen, dass sie den Studierenden ideale Bedingungen bieten.
Darüber hinaus bietet die TUK den Bachelor- und Master-Studiengang „Produktions- und Werkstofftechnik/Conception de systèmes mécaniques“ in Kooperation mit dem Institut National des Sciences Appliquées in Rouen an. Eine Qualitäts-Überprüfung für diesen Studiengang steht erst in ein paar Jahren an.
„Bei allen Doppelstudiengängen ist ein dreisemestriger Aufenthalt an der französischen Partneruniversität vorgesehen“, sagt Laurence Gendron-Ulber, die das Angebot gemeinsam mit Nicola Schoner koordiniert. Die Abschlussarbeit wird je nach Schwerpunkt auf dem Kaiserslauterer Campus oder beim französischen Partner angefertigt. Die Absolventen erhalten einen Doppelabschluss, der in beiden Ländern anerkannt ist.