Seit vielen Jahren bestehen Partnerschaften einiger Deutscher Länder mit Städten, Regionen oder Ländern des globalen Südens. Diese Partnerschaften sind sehr unterschiedlich ausgeprägt, mit eigenen inhaltlichen Schwerpunkten, Rahmenbedingungen oder Zielsetzungen. Grundlage dieser Beziehungen ist stets eine Partnerschaft auf Augenhöhe und Wahrung beidseitiger Interessen und Bedürfnisse.
So bilden zum Beispiel seit über 30 Jahren partnerschaftliche Beziehungen zwischen Menschen aus Baden-Württemberg und Burundi eine Brücke über Grenzen und Entfernungen hinweg. Neben den freundschaftlichen Verbindungen gibt es eine vielfältige zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit und Projekte von Kirchen, Kommunen, Schulen und Initiativen. Die Projekte in Burundi stellen einen nachhaltigen Beitrag zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs) – den Nachhaltigkeitszielen der UN-Agenda 2030 – dar. Die Orientierung an den SDGs stellt sicher, dass sich die Projekte optimal in die universellen Anstrengungen für Entwicklung einfügen. Schwerpunkte der Projektförderung in Burundi liegen auf dem Empowerment von Frauen, der Friedens- und Versöhnungsarbeit, der Traumabewältigung sowie der Einkommensgenerierung.
Den vollständigen Text finden Sie auf dem Portal Deutsche Länder in der Entwicklungspolitik unter der Rubrik „Im Fokus“. Außerdem erwarten Sie dort weitere Texte zu den Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 und ihrer Umsetzung auf Länderebene.
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