In der Personenförderung unterstützt die Einstein Stiftung zukünftig folgende Wissenschaftler als Einstein Visiting Fellows:
- Alastair Buchan, Schlaganfallmedizin, University of Oxford/Charité - Universitätsmedizin Berlin
Der Professor für Schlaganfallmedizin von der University of Oxford wird künftig mit seiner Expertise die Charité – Universitätsmedizin am Centrum für Schlaganfallforschung Berlin bereichern und mit dem Exzellenzcluster NeuroCure sowie dem Neurologen und Einstein Junior Fellow Philipp Mergenthaler zusammenarbeiten. - Gary Froyland, Mathematik, University of New South Wales/Freie Universität Berlin
Der Professor für Mathematik von der University of New South Wales (Australien) will mithilfe mathematischer Modellierungen die Vorhersagbarkeit von komplexen dynamischen Phänomenen in den Ozeanen und der Atmosphäre sowie in der Gesellschaft erkunden. - David McAlpine, Neurowissenschaften, Macquarie University/Charité – Universitätsmedizin Berlin
Im Zentrum des Projekts des Professors für auditive Neurologie von der Macquarie University in Sydney (Australien) steht eine Form des Lernens, die primär über die akustische Wahrnehmung erfolgt und als Statistisches Lernen bezeichnet wird. - Alva Noë, Philosophie, University of California/Freie Universität Berlin
Im Rahmen seines Projekts "Reorganizing Ourselves" will der Professor für Philosophie und Kognitionswissenschaften von der University of California, Berkeley (USA) an der Freien Universität Berlin Gemeinsamkeiten zwischen Kunst und Philosophie als Reflexionsformen untersuchen.
Das Einstein Visiting Fellowship von Peter Schröder, Computergrafik-Experte vom California Institute of Technology (USA), wurde bis 2023 verlängert. Im Programm Wissenschaftsfreiheit fördert die Stiftung neun weitere internationale Forschende für bis zu zwei Jahre als Einstein Junior Fellows oder Einstein Guest Researchers.