Das Programm ist in die drei Fachgruppen „Geistes- und Sozialwissenschaften“, „Bio- und Lebenswissenschaften, Medizin“ sowie „Naturwissenschaften, Mathematik, Ingenieurwissenschaften“ aufgeteilt, die im jährlichen Wechsel gefördert werden. In der Ausschreibungsrunde 2017/2018 kommen Forschungsvorhaben der Geistes- und Sozialwissenschaften zum Zuge. Die geförderten Projekte haben eine Laufzeit von bis zu drei Jahren.
Die Projekte beschäftigen sich unter anderem mit dem Zusammenhang zwischen Wetten und dem Erreichen persönlicher Ziele (Universität Vechta und Technion-Israel Institute of Technology), dem Briefwechsel der deutsch-jüdischen Musikwissenschaftlerin Edith Gerson-Kiwi (1908–1992) (The Hebrew University of Jerusalem und Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover) sowie der digitalen Visualisierung der Kabbala im Rahmen der Digital Humanities (University of Haifa und Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, Göttingen).