Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert das Vorhaben „Quest for Energy“ im Rahmen der deutsch-französischen Forschungsinitiative „Make our planet great again“ bis 2022 mit knapp einer Million Euro.
Heute eingesetzte Solarmodule auf Silizium-Basis haben einen Wirkungsgrad von maximal 20 Prozent. Das am 1. Juli startende Vorhaben zielt auf Alternativen zu Silizium, die eine effizientere Umwandlung von Sonnenenergie in Strom ermöglichen. Eine vielversprechende Materialklasse, die Silizium in Solarmodulen ablösen könnte, sind Halbleiternanomaterialien.
Zum Nachlesen
- Friedrich-Schiller-Universität Jena (28.06.2018): Neue Solartechnik für die Energiewende