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Huawei startet IKT-Ausbildungsprogramm in mittel- und osteuropäischen Ländern

Berichterstattung weltweit

Der chinesische Telefonkonzern gab im Rahmen des China and Central and Eastern European (CEE) Countries Economic and Trade Forum am 12. April in Kroatien den Start eines neuen Programms zur Förderung von Kompetenzen in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in den mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) bekannt.

Das Programm sieht vor, insgesamt 1.000 IKT-Talente in 16 MOE-Ländern – darunter Polen, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Serbien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Nordmakedonien und Albanien – in den nächsten fünf Jahren auszubilden und 1.000 Bücher an Universitätsbibliotheken zu spenden.

Li Jian, Huawei-Präsident für Europa, sagte anlässlich des Staats: „The ‚One Thousand Dreams‘ we launch today is a five-year social contribution program. Through continuous investment, Huawei hopes to improve the digital skills of the youth in CEE countries, and encourage more young people to find a passion for science and willingness to explore it.“

Damit knüpft Huawei an die Aktivitäten der chinesischen Regierung zur Förderung der Zusammenarbeit mit den Ländern Mittel- und Osteuropas an. Anfang Juli 2018 vereinbarten der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang und die MOEL-Regierungschefs das "China-MOEL Partnerschaftsprogramm in Wissenschaft, Technologie und Innovation".

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Quelle: Huawei Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: China Albanien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Estland Kroatien Lettland Litauen Montenegro Republik Nordmazedonien Rumänien Slowakei Slowenien Tschechische Republik Themen: Berufs- und Weiterbildung Fachkräfte Information u. Kommunikation

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