Den Eröffnungsvortrag mit dem Titel „Does the Disappearance of the Witness Mark the End of an Era?“ hält am Montag, 18.45 Uhr, die renommierte Historikerin Dr. Annette Wieviorka vom Nationalen Forschungszentrum für Wissenschaft (CNRS) in Paris.
Interessierte sind herzlich eingeladen in den Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Berlin. Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten: alina.bothe(at)fu-berlin.de. Die Konferenzsprache ist Englisch.
Die Tagung wird ermöglicht dank der Unterstützung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin, der Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freunde, Förderer und Ehemaligen der Freien Universität Berlin e.V., der Axel Springer Stiftung, der Stiftung Preußische Seehandlung, der Frauenfördermittel des Osteuropa-Instituts und des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften der Freien Universität Berlin.
Bei Interesse vermitteln wir ihnen gern ein Experteninterview mit Dr. Andree Michaelis, Literaturwissenschaftler an der Viadrina und Co-Organisator der Tagung, zur Bedeutung von Zeitzeugen in der Erinnerung an den Holocaust.
Kontakt:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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