Durch die voranschreitende Globalisierung sowie die Technologisierung der Wirtschaft hat sich der Wettbewerb von einem lokalen zu einem globalen entwickelt. Um in diesem weltweiten Konkurrenzkampf bestehen zu können, müssen auch deutsche Familienunternehmen den Schritt in unbekanntes Terrain wagen und in Märkte investieren, die weder geographisch noch kulturell naheliegend erscheinen.
China und Indien werden in diesem Zusammenhang vermehrt als alternative Absatzmärkte berücksichtigt. Doch was macht diese Märkte eigentlich so attraktiv und wie können auch deutsche Familienunternehmen trotz der Herausforderungen dieser Länder profitieren? Diese und weitere Fragen beantwortet der neue WIFU-Praxisleitfaden „Internationalisierung nach China und Indien".