In dem dreitägigen Workshop (15. bis 17. September) wurden aktuelle Forschungsergebnisse im Bereich bildgebende Verfahren und Sensortechnik für die Diagnostik in den Lebenswissenschaften und der Medizin vorgestellt und diskutiert. Der Workshop wurde auf Initiative von Prof. Dr. Jürgen Popp, wissenschaftlicher Direktor des IPHT und Prof. Hui Li vom SIBET ins Leben gerufen und durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Chinesische Akademie der Wissenschaften gefördert. Zwischen dem IPHT und dem SIBET besteht bereits seit Jahren ein enger Kontakt und dieser soll künftig durch den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung noch weiter intensiviert werden.
Das IPHT ist nicht nur regional und national, sondern auch international fest in die Forschungslandschaft eingebunden. Neben festen Kontakten zu China gibt es auch enge Kooperationen zu einer Vielzahl an weiteren Forschungseinrichtungen, wie dem ARC Centre for Nanoscale BioPhotonics (CNBP), University of Adelaide, Department of Biomedical Engineering, Australien; der University of California, USA und der Babes-Bolyai Universität Cluj-Napoca, Rumänien.
Kontakt
Britta Opfer
Leibniz-Institut für Photonische Technologien
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