RI-VIS ist ein EU-Projekt, das die Sichtbarkeit europäischer Forschungsinfrastrukturen in Europa und darüber hinaus erhöhen soll. Zur Förderung der weltweiten Vernetzung hat es drei Whitepaper zur Zusammenarbeit europäischer mit australischen, afrikanischen und lateinamerikanischen Forschungsinfrastukturen erarbeitet. Diese stützen sich auf Berichte von Experten aus Forschungsinfrastrukturen, Förderorganisationen und Politik. Neben Besipiele erfolgreicher Kooperationen behandeln die Whitepaper jeweils auch Herausforderungen in der Zusammenarbeit.
RI-VIS: Empfehlungen für die Zusammenarbeit von europäischen Forschungsinfrastrukturen mit Australien, Afrika und Lateinamerika
Erscheinungsdatum: Januar/Februar 2021
Fachberichte und -studien
Quelle:
RI-VIS
Redaktion:
von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH
Länder / Organisationen:
Ägypten
Algerien
Angola
Äquatorialguinea
Äthiopien
Benin
Botsuana
Burkina Faso
Burundi
Cabo Verde
Côte d'Ivoire
Dschibuti
Eritrea
Eswatini
Gabun
Gambia
Ghana
Guinea
Guinea-Bissau
Kamerun
Kenia
Kongo
Kongo, Demokratische Republik
Lesotho
Liberia
Libyen
Madagaskar
Malawi
Mali
Marokko
Mauretanien
Mauritius
Mosambik
Namibia
Niger
Nigeria
Region Ostafrika
Region südliches Afrika
Region Westafrika
Ruanda
Sambia
Senegal
Sierra Leone
Simbabwe
Somalia
Südafrika
Sudan
Südsudan
Tansania
Togo
Tschad
Tunesien
Uganda
Zentralafrikanische Republik
Argentinien
Belize
Bolivien
Brasilien
Chile
Costa Rica
Dominikanische Republik
Ecuador
El Salvador
Guatemala
Guyana
Haiti
Honduras
Kolumbien
Kuba
Mexiko
Nicaragua
Panama
Paraguay
Peru
Suriname
Uruguay
Venezuela
EU
Australien
Themen:
Infrastruktur
Strategie und Rahmenbedingungen