Für besseres Verständnis der Grenzflächen/Interphasen zwischen Li-Metall und Festelektrolyt sollen zuverlässige Größen identifiziert werden, die unabhängig vom Labor, das die Experimente durchführt, eine Bewertung der Datenqualität und Vergleichbarkeit der verfügbaren und neu gewonnenen Ergebnisse ermöglichen. Ein wichtiges Ziel der Arbeiten besteht darin, die Alterung und Leistungsverluste elektrochemischer Zellen durch maßgeschneiderte Mehrschichtelektrolyte zu begrenzen, die auch "anodenfreie" Zellkonzepte sowie maßgeschneiderte funktionelle Schutzschichten an Elektroden umfassen.
LISI-2 - Lithium-Solid-Electrolyte Interfaces
Laufzeit:
01.10.2022
- 30.09.2025
Förderkennzeichen: 13XP0509A
Koordinator: Forschungszentrum Jülich GmbH - Helmholtz-Institut Münster - Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK-12)
Verbund:
LISI-2
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
USA
Themen:
Förderung
Physik. u. chem. Techn.