Verbundprojekt: Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies in the Humanities and Social Sciences (CALAS): Coping with Crises Teilprojekt: Verbundkoordination, Publikationsmanagement, Koordination Hauptstandort Guadalajara und Koordination Forschungsachse 3 "Coping with Environmental Crises"

Verbundprojekt: Aufbau und Koordination des zentralen Standorts eines Maria Sibylla Merian International Centre for Advanced Studies in the Humanities and Social Sciences für die Region Lateinamerika in Guadalajara (Mexiko) sowie an den Regionalstandorten Quito (Ecuador), Buenos Aires (Argentinien) und San José (Costa Rica). Durchführung transdisziplinärer Forschungsachsen (Gewalt, soziale Ungleichheit, Umwelt, Identität sowie transversale Achsen zur theoretische-methodologischen Metareflektion sowie zur Rolle Lateinamerikas in der globalen Wissensgesellschaft), die sich mit multiplen Krisenbewältigungsstrategien in Lateinamerika beschäftigen. Organisation der Förderformate Laboratory of Knowledge, Platform for Dialogue, Post-Graduate Academy, Transatlantic Tandem, individual Fellowship-Program. Das Teilprojekt 1 konzentriert sich auf die Verbundkoordination, das Publikationsmanagement sowie die Organisation und Durchführung der zentralen Forschungsaktivitäten des CALAS in Guadalajara. Zu den zentralen Forschungsaktivitäten gehört die Koordination, Organisation und Promotion aller Platforms for Dialogue, Transatlatlantic Tandems, sowie individual Fellowships in Guadalajara. Zudem wird eine Post-Graduate Academy in Guadalajara organisiert. Inhaltlich konzentriert sich der Standort Bielefeld auf die Koordination und theoretisch-konzeptionelle Ausarbeitung der Forschungsachse 3 "Coping with Environmental Crises" für die Hauptphase (2019-2025) sowie die transversalen Achsen zu Theorie und Methodologie sowie zur Stellung Lateinamerikas in der globalen Wissensgesellschaft. Das TP 1 stellt den Verbundsprecher und deutschen Direktor des CALAS sowie ein weiteres Mitglied des Steering Committees.