StartseiteFörderungProjekteVerbundprojekt: Methodenentwicklung zur Messung der Effizienz und Sicherheit der Behandlung von soliden Tumoren durch therapeutische T-Zellen; Teilprojekt: Mausmodell zum Screening von gentechnisch veränderten therapeutischen T-Zellen

Verbundprojekt: Methodenentwicklung zur Messung der Effizienz und Sicherheit der Behandlung von soliden Tumoren durch therapeutische T-Zellen; Teilprojekt: Mausmodell zum Screening von gentechnisch veränderten therapeutischen T-Zellen

Laufzeit: 01.01.2018 - 30.06.2021 Förderkennzeichen: 01QE1739C
Koordinator: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg - Fakultät für Biologie - Institut für Biologie III

Das Gesamtziel des Verbundprojekts TEST ist die Entwicklung von neuen Methoden, um die Effizienz und Sicherheit der Behandlung von soliden Tumoren mittels gentechnisch veränderter T-Zellen zu testen. Als Testbeispiel dienen dafür primäre humane alpha beta T Zellen, in die Gene für den gamma delta T Zell Antigen Rezeptor eingeschleust wurden (genannt Zellprodukt TEG002) der KMU Gadeta, Holland. Im Freiburger Teilprojekt soll ein PDX Modell (patient-derived xenograft, also ein Mausmodell mit aus Patienten stammendem Xenotransplantat) und dessen Analyse mittels Durchflusszytometrie, Mikroskopie und Raman Spektroskopie (letzteres in Kooperation mit CellTool GmbH,Bernried, BRD) etabliert werden. Damit soll dann die Bekämpfung des Tumors durch das Zellprodukt TEG002 und durch ein verbessertes Zellprodukt, das wir von Gadeta aus Holland bekommen werden, untersucht werden.

Verbund: E! 11497 TEST Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Niederlande Themen: Förderung Innovation

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