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Afrikanische Staaten planen Einrichtung eines kontinentalen Bildungsfonds

Berichterstattung weltweit

Die Afrikanische Entwicklungsbank (AfDB) plant gemeinsam mit der Association for the Development of Education in Africa (ADEA) und der Afrikanischen Union (AU) die Einrichtung eines gemeinsamen Bildungsfonds.

Der Fonds in Höhe von 300 Mio. USD soll die technische und naturwissenschaftliche Ausbildung auf dem Kontinent entwickeln und unterstützen. Geplant ist, aus den Mitteln des Fonds postsekundäre Bildung in Afrika – einschließlich technischer Berufsbildung – in den Bereichen Naturwissenschaften, Technologie, Informatik und Innovation zu fördern. Der Fonds soll nationale Initiativen ergänzen, Ressourcen bündeln und Kooperationen zwischen den Mitgliedsländern anstoßen.

Der Koordinator des Fonds, Sydney Tetteh, sagte gegenüber dem Online-Magazin PIE News, dass der African Education Fund als erster von Afrikanerinnen und Afrikanern initiierter, konzipierter, geleiteter und verwalteter kontinentaler Bildungsfonds im kommenden Jahr seine Arbeit aufnehmen werde.

Vertreterinnen und Vertreter afrikanischer Regierungen und der Wirtschaft bekräftigten ihre Unterstützung für die Einrichtung eines Fonds Ende Juli 2019 mit einer gemeinsamen Erklärung.

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Quelle: PIE NEWS / ADEA Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Ägypten Algerien Angola Äthiopien Benin Botsuana Burkina Faso Côte d'Ivoire Gambia Ghana Kamerun Kenia Libyen Mali Marokko Namibia Niger Nigeria Region Ostafrika Region südliches Afrika Region Westafrika Ruanda Senegal Somalia Südafrika Tansania Togo Tunesien Zentralafrikanische Republik Themen: Berufs- und Weiterbildung Bildung und Hochschulen Förderung Strategie und Rahmenbedingungen

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