Unter dem Kernziel "Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung" bieten sich durch die Erfahrung des Verbundkoordinators Chancen für den strategischen Ausbau von Wissenschaftskooperationen mit vorerst drei Universitäten in Kirgisistan, Kasachstan und Tadschikistan (Humanitarian University Bischkek, Medical University Astana, Tajik National University Duschanbe). Die wissenschaftlichen Problemlösungskompetenzen des Verbundkoordinators beim Aufbau einer adäquaten und modernen Drogenhilfe, Prävention und Behandlung von Infektionskrankheiten (HIV/AIDS, Hepatitiden) werden genutzt, um Kooperations- und Forschungsansätze mit den drei Partnern aus Zentralasien und den assoziierten Partnern akzept e.V., BMBF und BMG zu erarbeiten. Es werden Antworten auf die Herausforderungen der Ausbreitung von drogenbedingten Infektionskrankheiten erarbeitet. Dabei soll vor allem auf die hierbei wichtige Rolle der Sozialen Arbeit und Selbsthilfe/-organisation in diesen Feldern rekurriert werden.
Verbundprojekt: Infektionsprophylaxe und Behandlung von HIV/AIDS und Hepatitis unter injizierenden Drogenkonsumenten in Zentralasien und der Anteil der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe daran; Teilvorhaben: Frankfurt UAS
Laufzeit:
01.11.2017
- 31.12.2019
Förderkennzeichen: 01DK17050
Koordinator: Frankfurt University of Applied Sciences - Institut für Suchtforschung (ISFF)
Verbund:
InBeAIDS
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Kasachstan
Kirgisistan
Tadschikistan
Themen:
Förderung
Lebenswissenschaften