Der Konzern begründet seine Entscheidung für den zweistufigen Ausbau bis 2015 mit der Erfahrung aus 2010. Im vergangenen Jahr war die Hälfte der verarbeiteten PA- und PBT-Compounds auf China entfallen. In den nächsten fünf Jahren sei mit einer durchschnittlich jährlichen Wachstumsrate von 8 Prozent in der Region zu rechnen. Derzeit weist das Werk in Shanghai eine Jahresproduktionskapazität von 45.000 Tonnen PA- und PBT-Compounds auf.
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