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China veröffentlicht Richtlinie zur Entwicklung künstlicher Intelligenz

Berichterstattung weltweit

Die chinesische Regierung strebt an, das Land bis zum Jahr 2030 zu einem globalen Innovationszentrum für künstliche Intelligenz zu entwickeln.

Die Richtlinie postuliert den Aufbau eines offenen, aber koordinierten Innovationssystems für künstliche Intelligenz, welches nicht nur die Technologieentwicklung, sondern auch Produkte und Märkte umfassen muss. Um dies zu erreichen möchte das Land die Entwicklung der Theorie zu künstlicher Intelligenz und darauf basierender technischer Systeme sowie die Ausbildung von Fachkräften vorantreiben.

Erreicht werden sollen Durchbrüche in grundlegenden Theorien, wie zum Beispiel Big Data Intelligenz, Rechnen im multimedialen Kontext, Mensch-Maschine-Hybrid-Intelligenz, Schwarm-Intelligenz und automatisierte Entscheidungsfindung. Ebenfalls betrachtet werden sollen Konzepte mit Potenzial für die zukünftige Entwicklung der künstlichen Intelligenz, wie fortgeschrittenes maschinelles Lernen, gehirnähnliches Rechnen und Quanteninformationsverarbeitung. Die transdisziplinäre Forschung soll gefördert werden, um künstliche Intelligenz mit Feldern wie Kognitionswissenschaft, Psychologie, Mathematik und Ökonomie zu verbinden.

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Quelle: Chinesischer Staatsrat Redaktion: von Tim Mörsch Länder / Organisationen: China Themen: Information u. Kommunikation Innovation Strategie und Rahmenbedingungen

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