Nach der Begrüßung der Gäste und der Vorstellung der Hochschule Rhein-Waal wurden inhaltliche Gespräche zu den Optionen der Zusammenarbeit geführt. Die Gäste informierten sich über die Studienstruktur und die Studieninhalte an der Hochschule Rhein-Waal und sehen vor allem Anknüpfungspunkte in den Studiengängen „Bio Science and Health“ und „Biomaterials“.
In Gesprächen mit den Besuchern aus China betonte Professor Klotz den Wert des internationalen Engagements für Forschung, Studium und Lehre. Alle waren sich einig, dass internationale Erfahrungen in der heutigen Zeit für Professoren wie für die Studierenden gleichermaßen unabdingbar seien. Der Ausbau der Kooperation biete die Chance, Synergien in den unterschiedlichsten Bereichen zu schaffen – und darin liege ein enormes Potenzial für die Zukunft. Deutschland und China seien sowohl in der Wissenschaft als auch in der Wirtschaft wichtige Partner.
In Planung ist ein Double-Degree-Programm zwischen beiden Hochschulen aufzubauen und dadurch die Kooperation weiter auszubauen: Die Studierenden aus China werden dann in einem Deutschintensivkurs auf den Austausch vorbereitet und erhalten nach dem Bachelorstudium in China und einem weiteren Semester an der Hochschule Rhein-Waal den chinesischen und ebenfalls den deutschen Bachelorabschluss. „Diese doppelte Qualifikation ist sehr anerkannt und öffnet den Absolventen viele Türen für ihre berufliche Karriere“, sagt Professor Yan Kelu, Prodekanin der Fakultät Chemie. Neben Kelu gehörten die Vizepräsidenten, Professor Dr. Gao Qiu und Frau Professor Dr. Ke Qinfei sowie der Dekan der Fakultät Chemie, Herr Professor Dr. Qing Fengling, zur Delegation.
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