StartseiteLänderAsienTaiwanUB Leipzig eröffnet in Kooperation mit taiwanesicher Zentralbibliothek neues Ressourcenzentrum für Sinologie

UB Leipzig eröffnet in Kooperation mit taiwanesicher Zentralbibliothek neues Ressourcenzentrum für Sinologie

In der Bibliothek Orientwissenschaften der Universitätsbibliothek (UB) Leipzig wird am 7. November ein "Taiwan Resource Center for Chinese Studies" eröffnet. Zudem unterzeichnet die UB Kooperationsvereinbarungen mit der taiwanesichen Zentralbibliothek.

Damit haben die Leipziger Forscher an eigens eingerichteten Computerterminals Zugriff auf einen jährlich wachsenden Stiftungsbestand an sinologischer Fachliteratur, die in Taiwan veröffentlicht wurde. Außerdem haben sie Zugang zu sinologischen Datenbanken der National Central Library (Taiwan).

Zur Eröffnung des Zentrums werden zwei Kooperationsvereinbarungen zwischen der Universitätsbibliothek Leipzig und der National Central Library (Taiwan) unterzeichnet. Zuvor halten Agnes Hwa-Yue Chen, die Repräsentantin der Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland, der Prorektor für Bildung und Internationales der Universität Leipzig, Prof. Dr. Claus Altmayer, die Generaldirektorin der National Central Library in Taipei, Dr. Tseng Shu-hsien, und UB-Direktor Prof. Dr. Ulrich Johannes Schneider kurze Grußworte.

"Das Zentrum bedeutet eine in Zeiten knapper Kassen hochwillkommene Stärkung der Arbeitsbedingungen für die China-bezogene Forschung und Lehre an der Universität Leipzig", sagte der geschäftsführende Direktor des Ostasiatischen Instituts der Universität Leipzig, Prof. Ph. D. Philip Clart.

Kontakt 

Prof. Dr. Ulrich Johannes Schneider
Universitätsbibliothek Leipzig
Telefon: +49 341 97-30500
schneider(at)ub.uni-leipzig.de 
www.ub.uni-leipzig.de

Prof. Ph. D. Philip Clart
Leiter Ostasiatisches Institut der Universität Leipzig
Telefon: +49 341 97 37150
sin(at)rz.uni-leipzig.de

Quelle: IDW Nachrichten / Universität Leipzig Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Taiwan Themen: Bildung und Hochschulen Geistes- und Sozialwiss. Infrastruktur

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