Der Fokus des Projektes liegt insbesondere darin, wie unterschiedliche Umweltbedingungen z.B. Wasser und Schwefelverfügbarkeit auf die symbiotische Stickstofffixierung und den Sojaertrag wirken. Innovative Anbaumethoden sollen durch Austausch von Ergebnissen aus Gefäß- und Feldversuchen wie auch durch Weiterentwicklung von Boden-Pflanzen-Modellen abgeleitet werden. Die Ergebnisse sollen durch einen Vergleich des Wachstums von Sojabohnen unter sehr unterschiedlichen Bedingungen dazu beitragen, die Herausforderungen des globalen Wandels, insbesondere des Klimawandels und der Ernährungssicherheit, herauszuarbeiten und zur Verbesserung der Sojaproduktion auf unterschiedlichen Standorten auf der Welt beizutragen. Durch dieses Projekt wird zudem ein innovatives Netzwerk zur Sojaforschung in Japan, Deutschland, der Türkei und Frankreich entwickelt.
Innovatives Netzwerk zur Verbesserung der Sojabohnenproduktion unter dem globalen Wandel
Laufzeit:
01.06.2017
- 30.09.2021
Förderkennzeichen: 01DR17011B
Koordinator: Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) - Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Frankreich
Japan
Türkei
Themen:
Förderung
Lebenswissenschaften