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Norwegen und Rumänien intensivieren Forschungskooperation

Berichterstattung weltweit

Norwegen und Rumänien haben eine neue Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, in der es zentral um Wirtschaftsförderung, Forschung, Energie, Justiz und innere Angelegenheiten geht. Über den Fonds des Europäischen Wirtschaftsraums und das "Norway Grant Scheme" sind insgesamt 502 Mio. Euro für 12 Programme vorgesehen.

Bestandteil des Memorandum of Understanding ist auch die Forschungskooperation: Das bilaterale Kooperationsprogramm verfügt mithilfe des Fonds des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) und dem "Norway Grant Scheme" bis 2021 damit über ein Budget von 40 Mio. Euro.

Die norwegische Ministerin für Europäische Angelegenheiten, Elisabeth Vik Aspaker, erklärte anlässlich der neuen Vereinbarung:

    “It’s important for the Government that the EEA and Norway Grants are used to strengthen efforts and cooperation with a view to promoting economic development and progress in Europe. This agreement will provide a framework for this work.”

Mehr als 414 Förderanträge gingen bereits 2014 beim EWR-Fonds (Fördergelder des Europäischen Wirtschaftsraums) und dem Norwegisch-Rumänischen Forschungskooperationsprogramm ein.

Das Memorandum zwischen Norwegen und Rumänien ist das erste einer ganzen Reihe von Memoranden, die Norwegen mit insgesamt 15 begünstigten Ländern abschließen will.

Zum Nachlesen:

Quelle: Norwegischer Forschungsrat Redaktion: Länder / Organisationen: Norwegen Rumänien Themen: Förderung Strategie und Rahmenbedingungen

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