StartseiteLänderEuropaEuropa: Weitere LänderTRANSCAN IV - Verbund: Genetische und zelluläre intratumorale Heterogenität als Prädiktor für Ausgang und Therapieresistenz von Chronischer Lymphatischer Leukämie – GCL-CLL

TRANSCAN IV - Verbund: Genetische und zelluläre intratumorale Heterogenität als Prädiktor für Ausgang und Therapieresistenz von Chronischer Lymphatischer Leukämie – GCL-CLL

Laufzeit: 01.02.2017 - 31.01.2019 Förderkennzeichen: 01KT1609
Koordinator: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Das Vorhaben untersucht den Zusammenhang von Medikamentensensitivität (ex vivo) und genetischer sowie molekularer Heterogeneität bei chronisch-lymphatischer Leukämie (CLL). Hierzu werden 200 primäre CLL Proben auf ex vivo Ansprechen gegenüber (63-400) Medikamenten nach 48h (mittels CellTitreGlo) getestet und die Determinanten der Antwort (Mutation, Klongröße, Immunphänotyp, Genexpression) analysiert. Hierdurch entsteht eine funktionelle Einteilung der CLL und eine Landkarte genetisch determinierter Antwort auf Medikamente. Einzelne Phänotypen werden in Untersuchungen der Signalwege (Western-Blot, FACS, Proteinanalysen, Genexpression) validiert, nachdem primäre CLL Proben mit den entsprechenden Substanzen inkubiert wurden.

Verbund: Transcan 4 - Verbund GCH-CLL Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Frankreich Griechenland Italien Themen: Förderung Lebenswissenschaften

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