Während additive Prozesse in der industriellen Fertigung, wie z. B. in der Medizintechnik und der Luft- und Raumfahrt, bereits umfassend zur Anwendung kommen, hinkt die Bauwirtschaft diesbezüglich hinterher. Der vor-nehmliche Grund ist dabei die fehlende materialwissenschaftliche Ausgangsgrundlage. Das Ziel des Vorhabens ist es, neuartige Mörtel und Betone auf Basis angepasster Bindemittel sowie bauchemischer Zusatzmittel zu entwickeln. Der zu entwickelnden Baustoff muss nach dem Austritt aus der Düse gezielt erstarren und aushärten und gleichzeitig genau dosier- und förderfähig sein
BauProAddi - Neues Baustoff- und Produktionsdesign für additive Fertigungsprozesse im Bauwesen
Laufzeit:
01.08.2017
- 31.07.2020
Förderkennzeichen: 03XP0122D
Koordinator: Sika Deutschland GmbH - Produktionsstätte - Standort Rosendahl
Verbund:
M-ERANET BauProAddi
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Österreich
Themen:
Förderung
Physik. u. chem. Techn.
Weitere Informationen
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