Die Nationale Kontaktstelle des Nordwesteuropaprogramms sowie die zuständigen Ministerien der beteiligten Bundesländer laden zur Informationsveranstaltung „Fördermöglichkeiten in der transnationalen Zusammenarbeit im Interreg V B Nordwesteuropa-Programm“ am 21. September 2016 in Kaiserslautern ein.
Im Programm Interreg Nordwesteuropa arbeiten europaweit acht Staaten zusammen: Belgien, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Großbritannien, Irland, Schweiz und Deutschland. Innerhalb Deutschlands sind die Länder Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern (Regierungsbezirke Ober-, Mittel-, Unterfranken und Schwaben) beteiligt. Das Programm bietet einen ansprechenden Rahmen, um innovative Projektideen zu entwickeln und konkrete, neuartige Projektergebnisse zu liefern. Gefördert werden Projekte zu den Themen Innovation, Reduzierung des CO2-Ausstoßes, sowie Ressourcen- und Materialeffizienz mit einem Fördersatz von 60 %. Insgesamt stehen 370 Millionen Euro zur Förderung von innovativen Projekten zur Verfügung.
Der vierte Projektaufruf wird vom 17. Oktober bis zum 18. November geöffnet.
Die Veranstaltung informiert über die Förderkriterien, das Antragsprozedere und weitere Finanzierungsmöglichkeiten.