Die Veranstaltung wird verschoben. Voraussichtlich findet sie in der zweiten Jahreshälfte 2020 statt.
Etwa 100 deutsche und griechische Projektpartnerinnen und -partner werden sich bei dieser geschlossenen Veranstaltung über ihre bisherigen Projektergebnisse und ihre Konzepte zum Wissens- und Technologietransfer austauschen. Eine Abschlusskonferenz zum 2. Deutsch-Griechischen Forschungs- und Innovationsprogramm ist für 2021 anvisiert und soll in Griechenland stattfinden.
Mit diesem Programm setzen Deutschland und Griechenland ihre erfolgreiche Forschungs- und Innovationszusammenarbeit fort. Das deutsch-griechische Forschungs- und Innovationsprogramm wurde 2013 erstmalig aufgelegt und ist das einzige bilaterale themenübergreifende Programm, das Deutschland mit einem anderen EU-Mitgliedstaat umsetzt. Beide Länder investieren jeweils bis zu neun Millionen Euro in die Vorhaben mit dreijähriger Laufzeit.
Im ersten Halbjahr 2018 sind 24 bilaterale „2+2“-Vorhaben mit Institutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft angelaufen, die auf deutscher Seite vom BMBF und in Griechenland vom GSRT (General Secretariat for Research and Technology) gefördert werden. Das Programm ist thematisch breit gefächert und adressiert Forschungsfragen aus Gesundheit, Bio-Ökonomie, Energie, Geistes- und Sozialwissenschaften, Materialforschung und den Schlüsseltechnologien.
Um die Verwertung der Projektresultate zu erleichtern, werden die Projekte durch ein Begleitvorhaben des Fraunhofer-Instituts für Internationales Management und Wissensökonomie IMW im Wissens- und Technologietransfer unterstützt.