StartseiteLänderEuropaFrankreichKarlsruher Institut für Technologie und französische Behörde für Atom und erneuerbare Energien verlängern Kooperation

Karlsruher Institut für Technologie und französische Behörde für Atom und erneuerbare Energien verlängern Kooperation

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Das KIT und die Behörde für Atom und erneuerbare Energien CEA haben zum dritten Mal ihre Kooperation verlängert. Sie werden auch in den kommenden fünf Jahren gemeinsame Projekte realisieren.

Die Forschungsuniversität KIT (Karlsruher Institut für Technologie) und die Forschungseinrichtung CEA (Commissariat à l'énergie atomique et aux énergies alternatives) arbeiten seit Beginn ihrer Kooperation bei den Themen „Energie, Klima und Umwelt“ sowie „Schlüsseltechnologien“ zusammen. Nun vereinbarten CEA-Präsident François Jacq und KIT-Präsident Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka in Karlsruhe eine Verlängerung und Erweiterung der Zusammenarbeit: Mit dem neuen Abkommen wachsen die Kooperationsbereiche um die Themen „Transport“, „Informations- und Digitalisierungstechnologien“, „Datenwissenschaft“, „Industrie 4.0“ und „Interaktionen zwischen Bürgern, Umwelt und Technologien“. Gemeinsam wolle man den großen gesellschaftlichen Herausforderungen begegnen, denen Europa heutzutage gegenüberstehe, heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung des CEA.

Jacq besuchte im Rahmen der Unterzeichnung des Abkommens am 8. Juli 2019 mehrere Einrichtungen des KIT: den Lehrstuhl für Verbrennungstechnik (EBI vbt) des Engler-Bunte-Instituts; das Energy Lab 2.0, wo das Zusammenspiel zukünftiger Energiesysteme erforscht wird; das KArlsruhe TRItium Neutrino-Experiment (KATRIN), wo erforscht wird, ob Neutrinos eine Masse besitzen; die Accelerator Technology Platform.

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Quelle: CEA Redaktion: von Kathleen Schlütter, Deutsch-Französische Hochschule Länder / Organisationen: Frankreich Themen: Bildung und Hochschulen Strategie und Rahmenbedingungen

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