OLEDs sind papierdünne, leichtgewichtige Komponenten, die bis zu 70 Prozent weniger Energie verbrauchen als konventionelle Lichtquellen. Das macht sie zu erstrangigen Kandidaten für die nächste Generation der Beleuchtungstechnik. Allerdings sind noch etliche F&E-Hürden zu nehmen, bevor flexible OLEDs kommerziell erhältlich sind. So musste beim ersten Einsatz auf dem Rennsportwagenfür Le Mans ein kritischer Schritt vorwärts getan werden. Denn OLEDs sind empfindlich gegen Feuchtigkeit und Sauerstoff. Deswegen müssen sie entsprechend geschützt werden, um eine lange Lebensdauer zu garantieren. Der Erfolg der OLED-Integration in den Rennwagen basiertsomit auf der Technologie ihrer Verkapselung, außerdem auf den fortschrittlichen Araldite® Verbundmaterialien von Huntsman Advanced Materials.
Deshalb zeigt die vom Holst Centre zur Verfügung gestellte OLED- Lichtquelle das Araldite® Logo - eine Marke von Huntsman. Holst Centre und seine Partner sind unter den sehr wenigen Herstellern, dieflexible Komponenten für OLED Lighting und Anzeigepanels fertigen können. Auf dem Gebiet der Kapselungstechnologie und Feuchtebarrierenfür flexible elektronische Systeme dürften Holst Centre und seine Partner dem gesamten Wettbewerb weit voraus sein. Ein Teil der Forschungsarbeiten wurde im Rahmen des EU FP7 Programms "Fast2Light" durchgeführt, unter der Koordination vom Holst Centre.
Die vollständige Pressemitteilung und Kontaktinformationen finden Sie unter www.holstcentre.com/NewsPress
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