StartseiteLänderEuropaNorwegenDer Oslo Cancer Cluster und das Shanghai Institute of Materia Medica schließen interkontinentale Forschungskooperation

Der Oslo Cancer Cluster und das Shanghai Institute of Materia Medica schließen interkontinentale Forschungskooperation

Der Oslo Cancer Cluster (OCC), führend im norwegischen F&E-Bereich der Onkologie, hat gemeinsam mit dem prestigeträchtigen Shanghai Institute of Materia Medica (SIMM) der Chinese Academy of Sciences ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, das auf die beschleunigte Entwicklung und Adaption von neuen und innovativen Krebstherapien abzielt.

Die Kooperation zwischen beiden Clustern soll helfen, eine geeignete Infrastruktur in Shanghai und Oslo zur effizienteren Medikamentenerforschung bereitstellen zu können. Maßnahmen sollen u.a. hochqualitative klinische Onkologiestudien sowie Zugang und Austausch europäischer und chinesischer Fachkreise und Experten sein.

Als erster Schritt ist ein wechselseitiger Austausch von Studenten und Forschern der Fachrichtung zwischen Oslo und Shanghai geplant. Das Forschungsprogramm startet derzeit bereits mit der Ankunft erster PhD-Studenten des Shanghai Institute of Materia Medica (SIMM), die ihre Arbeiten im Oslo University Hospital aufnehmen sollen.

Das Memorandum of Understanding stellt weiterhin einen bedeutenden Schritt für norwegische und chinesische Biotechnologie-Unternehmen dar, die einen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Zugang zum anderen Kontinent erwägen. Die Life-Sciences-Woche im norwegischen Pavilion auf der diesjährigen EXPO in Shanghai hat einige Möglichkeiten in dieser Richtung aufzeigen können.

Bjarte Reve, CEO des Oslo Cancer Cluster, ist über die norwegisch-chinesische Zusammenarbeit hoch erfreut und hofft auf die Entdeckung neuer Wege der interkontinentalen Zusammenarbeit im Bereich der translationalen Onkologie.

Quelle: businesswire Redaktion: Länder / Organisationen: China Norwegen Themen: Netzwerke Lebenswissenschaften Wirtschaft, Märkte

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