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Germany Trade & Invest: Norwegen sieht Industrie 4.0 als Chance

Berichterstattung weltweit

Germany Trade & Invest, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland, berichtet über das große Interesse an der Zukunftsstrategie Industrie 4.0 in Norwegen.

Zwar ist der Anteil des Verarbeitungsgewerbes an der Bruttowertschöpfung mit gut 8% relativ gering, doch besteht sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft eine hohe Bereitschaft dazu, Industrie-4.0-Lösungen voranzubringen. Norwegen sieht in dem Konzept Industrie 4.0 große Chancen, sich komparative Wettbewerbsvorteile zu verschaffen beziehungsweise solche auszubauen.

Zum Jahreswechsel 2016/2017 will die Regierung in Oslo ein Weißbuch zur Entwicklung der Industrie vorlegen. Der strategische Industrie-4.0-Denkansatz wird darin eine wichtige Rolle spielen. Um aus der deutschen Industriepraxis Denkanstöße für neue, industriepolitische Ansätze zu bekommen, hat Norwegens Wirtschaftsministerin Monica Maeland bereits im März 2016 unter anderem Siemens in München sowie Daimler und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart besucht.

Lesen Sie den ganzen Artikel zum norwegischen Interesse an Industrie 4.0 bei Germany Trade & Invest.

Quelle: GTAI / iXPOS Redaktion: Länder / Organisationen: Norwegen Themen: Engineering und Produktion Wirtschaft, Märkte Innovation

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