StartseiteLänderEuropaNorwegenVerbundprojekt: Mikroelektronik und Informationstechnik zur Einführung von Industrie 4.0 in Wertschöpfungsketten - Productive4.0 -; Teilvorhaben: Modellierung und Konfiguration von Industrie 4.0 Komponenten

Verbundprojekt: Mikroelektronik und Informationstechnik zur Einführung von Industrie 4.0 in Wertschöpfungsketten - Productive4.0 -; Teilvorhaben: Modellierung und Konfiguration von Industrie 4.0 Komponenten

Laufzeit: 01.05.2017 - 31.10.2020 Förderkennzeichen: 16ESE0185
Koordinator: Institut für Automation und Kommunikation e.V.

Ziel von Productive4.0 ist es, einen signifikanten Fortschritt bei der Digitalisierung der deutschen und Europäischen Industrie zu erreichen. Dabei kommt dem Einsatz von Mikroelektronik und Informations- und Kommunikationstechnologie besondere Bedeutung zu. Das Systemprojekt Productive4.0 verfolgt die drei interagierenden Entwicklungsstränge Digitale Produktion, Supply Chain Management und Product Lifecycle Management entlang der Wertschöpfungskette. Das Projekt zielt aufbauend auf einen domainübergreifenden methodischen Ansatz auf die Implementierung von praxisrelevanten Referenzlösungen in unterschiedlichen Industriebereichen wie Automotive, Maschinenbau oder Halbleiterfertigung bis zu TRL8. Als ganzheitlicher Systemansatz repräsentiert Productive4.0 ein ausbalanciertes Verhältnis aus Hardware-nahen Arbeiten, methodischen Ansätzen zur Systemarchitektur und Software-Implementierungen.

Verbund: Mikroelektronik und Informationstechnik zur Einführung von Industrie 4.0 in Wertschöpfungsketten Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Österreich Belgien Tschechische Republik Dänemark Spanien Finnland Frankreich Griechenland Ungarn Irland Italien Luxemburg Niederlande Norwegen Polen Themen: Förderung Information u. Kommunikation

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