StartseiteLänderEuropaPolenCopernicus-Preis 2018: Ausgezeichnete deutsch-polnische Zusammenarbeit in der Kardiologie

Copernicus-Preis 2018: Ausgezeichnete deutsch-polnische Zusammenarbeit in der Kardiologie

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und Stiftung für die polnische Wissenschaft (FNP) zeichnen Herzinsuffizienz-Forscher aus Berlin und Breslau aus.

Für ihre Verdienste um die deutsch-polnische Zusammenarbeit in der Wissenschaft erhalten Prof. Dr. Stefan Anker, Charité – Universitätsmedizin Berlin, und Prof. Dr. Piotr Ponikowski, Medizinische Universität Breslau, den Copernicus-Preis 2018 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Stiftung für die polnische Wissenschaft (FNP). Der Copernicus-Preis ist mit 200 000 Euro dotiert und wird am 25. Oktober 2018 in Berlin verliehen.

Anker und Ponikowski sind seit über 20 Jahren Weggefährten, seitdem sie sich während eines Forschungsaufenthalts am Imperial College in London kennenlernten. Die Ergebnisse ihrer engen Kooperation schlagen sich in viel beachteten gemeinsamen Publikationen nieder und waren zudem die Grundlage für zahlreiche weitere deutsch-polnische Forschungsprojekte.

Die beiden Kardiologen sind das siebte Preisträgerpaar, das den Copernicus-Preis der DFG und FNP erhält. Der Preis wird seit 2006 alle zwei Jahre an jeweils eine wissenschaftliche Persönlichkeit aus Deutschland und Polen verliehen.

Quelle: Deutsche Forschungsgemeinschaft Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Polen Themen: sonstiges / Querschnittsaktivitäten Lebenswissenschaften

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